Leonz Breni
Leonz (Johann Heinrich) Breni (* 10. Oktober 1630 von Rapperswil; † 2. Oktober 1657 in Muri)
Lebensdaten
Priesterweihe: 19. Oktober 1654
Ämter
Kapellmeister: 1654–1657
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Eltern: Johann Heinrich Breni, Schreinermeister, und der Anna Maria Guggenbühl, Rapperswil
Lebensbeschreibung
P. Leonz legte 1648 im Kloster Muri Profess ab und übernahm als erster der Murianer Konventualen den Namen des Katakombenheiligen Leontius.[1] 1654 folgte die Priesterweihe. Möglicherweise war P. Leonz in der Klosterschule als Lehrer tätig, hierzu gibt es jedoch keine Nachweise. Er ist allerdings ab 1654 als Kapellmeister geführt.[2] Er scheint kränklich gewesen zu sein und starb bereits 1657.[3]
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 421.
Einzelnachweise
- ↑ Amacher, Urs, Der Katakombenheilige Leontius von Muri. Wundertäter und Patron des Freiamts, Murensia 7, Zürich 2019, 56.
- ↑ Weissenbach, Anselm: Acta Capitularia registrata a Anselmo Weissenbach, StiAMG Sarnen, M.Cod. chart. 398, S. 67.
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
Personendaten | |
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NAME | Breni, Leonz |
ALTERNATIVNAMEN | Breni, Johann Heinrich |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | 10. Oktober 1630 |
GEBURTSORT | Rapperswil |
STERBEDATUM | 2. Oktober 1657 |
STERBEORT | Muri |