Leonz Füglistaller: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Leonz (Marinus) Füglistaller''' (* [[17. März]] [[1808]] aus Jonen;  † [[2. November]] [[1873]])
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Br. Leonz war ein Neffe des Propstes Leonz Füglistaller von St. Leodegar in Luzern. Er  war in Muri in der Apotheke beschäftigt. Nach der Aufhebung des Klosters kam er nach Gries und wurde [[Abteibruder]] und [[Zeremoniar]]. Ausserdem war er [[Krankenbruder]] und bezog seinen Apothekeninventar u.a. von Joseph Weibel, dem frater conscriptus aus Luzern. 1873 unternahm er eine Reise in die Schweiz, um seine Verwandten zu besuchen. Nach Gries zurückgekehrt starb er an einem Schlaganfall.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
 
== Einzelnachweise ==
 
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== Bibliographie ==
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* Professbuch: Nr. 641.
 
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Version vom 9. Januar 2018, 12:13 Uhr

Leonz (Marinus) Füglistaller (* 17. März 1808 von Jonen; † 2. November 1873)

Lebensdaten

Profess: 1. Mai 1831

Ämter

Konventbruder in Muri: 1819–1841

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Josef Füglistaller und der Maria Rüttimann.

Lebensbeschreibung

Br. Leonz war ein Neffe des Propstes Leonz Füglistaller von St. Leodegar in Luzern. Er war in Muri in der Apotheke beschäftigt. Nach der Aufhebung des Klosters kam er nach Gries und wurde Abteibruder und Zeremoniar. Ausserdem war er Krankenbruder und bezog seinen Apothekeninventar u.a. von Joseph Weibel, dem frater conscriptus aus Luzern. 1873 unternahm er eine Reise in die Schweiz, um seine Verwandten zu besuchen. Nach Gries zurückgekehrt starb er an einem Schlaganfall.[1]

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 641.

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