Leonz Wirz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Muri
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 9: Zeile 9:
  
 
== [[Ämter]] ==
 
== [[Ämter]] ==
 +
Pfarrer in [[Homburg]]: 1670–1680
 +
 
[[Kustos]]: 1680–1683
 
[[Kustos]]: 1680–1683
  

Version vom 12. April 2018, 14:28 Uhr

Leonz (Franz Karl) Wirz (* 25. Dezember 1641 von Sarnen; † 22. April 1695)

Lebensdaten

Profess: 1. November 1658

Weihe: 10. April 1666

Ämter

Pfarrer in Homburg: 1670–1680

Kustos: 1680–1683

Brüderinstruktor: 1683–1686

Novizenmeister und Klerikerinstruktor: 1686–1691

Subprior: 1686–1691

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Wolfgang Wirz, Landschreiber, und der Peternella Imfeld.

Lebensbeschreibung

P. Leonz legte 1658 im Kloster Profess ab, 1666 folgte die Priesterweihe in der Ursulinenkirche in Luzern. Vemutlich war er erst Lehrer an der Klosterschule. 1667 bis 1670 war er Unterkustos, danach Pfarrer in Homburg. Während seiner Amtsverwaltung wurden in der Kirche zwei Seitenaltäre von Weihbischof Sigismund in Konstanz geweiht. 1681 bis 1686 war P. Leonz Spiritual in Eschenbach. 1680 1683 ¨übernahm er das Amt des Kustos im Kloster. 1683 bis 1686 war er Brüderinstruktor. 1686 bis 1691 war er Novizenmeister, Klerikerinstruktor sowie Subprior. Ab 1691 war P. Leonz kränklich. Zur Aushilfe und Erholung kam er nach Klingenberg, wo er 1695 starb. Er wurde in Homburg begraben.[1]

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 434.

Kategorien