Leopold Schnyder: Unterschied zwischen den Versionen

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Weihe zum Subdiakon am 23. September 1724 in Konstanz und zum Diakon am 26. Mai 1725 in Muri. P. Leopold war als guter Musiker Musiklehrer; 1729–31 Professor in Disentis; 1737–40 Bibliothekar; 1740–48 Kapitelsekretär. Er war ein mann der Leiden. 17 Jahre litt er an Gicht, ohne dass angewandte Mittel halfen. Er war so fast nie fähig, die Übungen mitzumachen. Aber er litt mit einer heroischen Geduld, die den mit den schönsten Eigenschaften ausgestatteten Mitbrüder dem ganzen Konvente lieb und teuer machte. Bei seinem allzu frühen Tod waren wohl alle im Kloster anwesenden Mitbrüder zugegen.
  
 
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Version vom 3. Juni 2011, 13:47 Uhr

Leopold (Bernhard Irenäus) Schnyder (* 8. Mai 1703 aus Sursee; † 28. Januar 1748)

Lebensdaten

Profess: 29. Oktober 1719

Weihe: 7. Juni 1727 (Altdorf)

Ämter

Musiklehrer

Professor in Disentis: 1729–1731

Bibliothekar: 1737–1740

Kapitelsekretär: 1740–1748

Lebensbeschreibung

Weihe zum Subdiakon am 23. September 1724 in Konstanz und zum Diakon am 26. Mai 1725 in Muri. P. Leopold war als guter Musiker Musiklehrer; 1729–31 Professor in Disentis; 1737–40 Bibliothekar; 1740–48 Kapitelsekretär. Er war ein mann der Leiden. 17 Jahre litt er an Gicht, ohne dass angewandte Mittel halfen. Er war so fast nie fähig, die Übungen mitzumachen. Aber er litt mit einer heroischen Geduld, die den mit den schönsten Eigenschaften ausgestatteten Mitbrüder dem ganzen Konvente lieb und teuer machte. Bei seinem allzu frühen Tod waren wohl alle im Kloster anwesenden Mitbrüder zugegen.

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Bekanntschaft

Werke

Einzelnachweise


Bibliographie