Lorenz Büeler: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bibliographie ==
 
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* Schnyder, Rudolf / Bugmann, Kuno, Der Heilige Benedikt in der Kunst der Schweiz 480-1980. Führer zur Ausstellung im Schweizerischen Landesmuseum Zürich 9. September 1980 - 6. Januar 1981.
 
* Professbuch: Nr. 463.
 
* Professbuch: Nr. 463.
  

Version vom 5. Mai 2019, 15:27 Uhr

Lorenz (Anton) Büeler (* 29. August 1661 von Schwyz; † 19. Oktober 1714 in Glatt)

Lebensdaten

Klosterschule Muri

Profess: 21. März 1680

Priesterweihe: 22. September 1685

Ämter

Kellerar: 1685–1692

Kustos: 1692

Küchenmeister: 1693–1705

Pfarrer in Homburg: 1706–1711

Ökonom in Glatt: 1711–1714

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Johann Melchior Büeler und der Maria Elisabeth ab Yberg.

Lebensbeschreibung

P. Lorenz war bereits Klosterschüler in Muri bevor er 1680 Profess im Kloster ablegte. 1685 erfolgte die Weihe zum Priester. Er übernahm primär Verwaltungsämter: erst war er Kellerar, dann Küchenmeister. Von 1706 bis 1711 war er Pfarrer in Homburg. Danach wurde er Ökonom in Glatt. Er starb ebenda 1714 und wurde in der dortigen Pfarrkirche beigesetzt. Nach Kiem (Archivverzeichnis) hiess er bürgerlich Franz (nicht Anton). Beim Kauf der Herrschaft Glatt nahm er zusammen mit Johann Karl Weissenbach, Amtmann in Eppishausen, die Huldigung der neuen Untertanen entgegen.[1]

Bibliographie

  • Schnyder, Rudolf / Bugmann, Kuno, Der Heilige Benedikt in der Kunst der Schweiz 480-1980. Führer zur Ausstellung im Schweizerischen Landesmuseum Zürich 9. September 1980 - 6. Januar 1981.
  • Professbuch: Nr. 463.

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.