Lorenz Burri: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. Februar 2018, 16:00 Uhr

Lorenz (Friedrich Josef) Burri (* 10. Juli 1723 von Solothurn; † 24. März 1785)

Lebensdaten

Profess: 21. März 1743

Weihe: 19. März 1747

Ämter

Lehrer in Muri: 1747–1754

Kellerar: 1757–1758, 1771–1780

Kapitelssekretär: 1762–1771

Granar: 1765–1771

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Urs, Metzger, und der Anna Maria Brunner.

Lebensbeschreibung

P. Lorenz legte 1743 Profess im Kloster Muri ab. Er war in der Schule als Lehrer beschäftigt und unterrichtete Musik. 1754 wurde er zum Kapellmeister ernannt, bat aber, das Amt einem anderen zu übergeben. 1757 bis 1758 war er Kellerar. Im Juli 1758 kam P. Lorenz als Sozius und Seelsorger in die Ökonomie Diessen. 1762 wurde er Kapitelssekretär. Von 1765 bis 1771 war er Granar. Dann wurde er wieder Kellerar. P. Lorenz, dem die Annalen das ehrende Zeugnis ausstellen, dass er einer der eifrigsten Konventualen in den täglichen gemeinsamen geistlichen Übungen gewesen sei, starb am 24. März 1785.[1]

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 536.

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