Ludwig Summerer

Aus Muri
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Ludwig Summerer (* unbekannt in Rottweil; † 30. April? um 1520)

Lebensbeschreibung

Primäre Quellen

  • Im Verzeichnis von 1491, das in der Kirchturmkugel hinterlegt wurde, steht er unter den zehn Konventualen an fünfter Stelle.

Sekundäre Quellen

Im Jahr 1505 wird er als Pleban von Bünzen und gleichzeit als Dekan des Kapitels Mellingen erwähnt.[1]

Bei der Abtswahl von 1508 fehlt er.

Am 26. März 1514 vertritt er den Abt in der Angelegenheit einer Hermetschwiler Klosterfrau.[2]

Er soll an einem 30. April oder an einem 19. Mai gestorben sein.[3]

Wappen

Bibliographie

  • Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 384.

Einzelnachweise

<references> [1] [2] [3]

  1. 1,0 1,1 Vgl. Anselm Weissenbach: Ecclesiastica Monasterii Murensis. Muri 1688, S. 534 u. 611 (Handschrift, Cod. chart. 312, Sarnen). Gregor Meng: Das Landkapitel Mellingen in der Diözese Basel. J. Keller, Muri 1869, S. 62.
  2. 2,0 2,1 Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. Muri 1630, S. 302, 388 (Handschrift, Cod. chart. 313 und 313a, Sarnen). Anselm Weissenbach: Ecclesiastica Monasterii Murensis. Muri 1688, S. 363 (Handschrift, Cod. chart. 312, Sarnen).
  3. 3,0 3,1 vgl. Kiem.