Lunkhofen, Glättlizehnt

Aus Muri
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Zweck

Grundpfandlich gesicherte Geldanlage mit erfolgsabhängigem Zehnten anstelle einer Direktinvestition und eigener Bewirtschaftung

Chronik

  • 1500 Kauf des Glättlizehnten durch Abt Johannes Hagnauer am 10. Februar
  • 1841 Enteignung durch die staatlich erzwungene Klosteraufhebung[1]

Bibliographie

  • Peter Hägler: Der Wein im klösterlichen Alltag. In: Die Posaune. Band 18, 2012, S. 14 (klosterkirche-muri.ch [PDF; abgerufen am 23. November 2021]).
  • Peter Hägler: Klöster, Rebbau und Weinkultur. In: Die Posaune. Band 18, 2012, S. 12–13 (klosterkirche-muri.ch [PDF; abgerufen am 23. November 2021]).
  • Kiem, Martin, Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band: Muri's älteste und mittlere Geschichte, Stans 1888.

Einzelnachweise

  1. Kiem, Martin, Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries, Erster Band, Stans 1888, 237.