Mühlen: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 21. August 2023, 09:47 Uhr

Althäusern

siehe Separatseite Althäusern, Büelmühle

Boswil

siehe Separatseite Boswil, Untere Mühle

Bremgarten

siehe Separatseite Bremgarten, Innere Mühle

Bünzen

siehe Separatseite Bünzen, Mühle

Dettingen, Herrschaft

siehe Separatseite Dettingen, Mühle

Glatt, Herrschaft

siehe Separatseite Glatt, Mühle

Muri

Niederrohrdorf

Diese Mühle gehörte zum Kellerhof in Boswil (Boswil, Kellerhof).

Waltenschwil

siehe Separatseite Waltenschwil, Mühle

Winterschwil

siehe auf separater Seite Winterschwil, Mühle

Wohlen

siehe Separatseite Wohlen, Mittelmühle

@@ Zeile 1: / Zeile 1: @@
+==Althäusern==
+siehe Separatseite [[Althäusern, Büelmühle]]
 ==Boswil==
-Die Mühle in Boswil wurde 1839 durch den staatlichen Verwalter zur Steigerung gebracht. Neuer Besitzer wurde Martin Huber, Müller, aus Boswil, der einen Preis von CHF 41001 bot.
+siehe Separatseite [[Boswil, Untere Mühle]]
-==Glatt==
+==Bremgarten==
-===Chronik===
+siehe Separatseite [[Bremgarten, Innere Mühle]]
-* 1708 Mit dem Kauf der Herrschaft Glatt erwarb das Kloster auch die Mühle von Glatt
-* 1803 Enteignung durch das [https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenzollern-Sigmaringen/ Fürstenhaus Hohenzollern - Sigmaringen] aufgrund des [https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsdeputationshauptschluss/ Reichsdeputationshauptschlusses]
-===Bewirtschaftung===
+==Bünzen==
-Die Leitung lag beim jeweiligen Statthalter des Klosters Muri in Glatt. Die Mühle wurde verliehen.
-===Lehensnehmer, Müller===
+siehe Separatseite [[Bünzen, Mühle]]
-* um 1761 Lorenz Wassner
+==Dettingen, Herrschaft==
+siehe Separatseite [[Dettingen, Mühle]]
+==Glatt, Herrschaft==
+siehe Separatseite [[Glatt, Mühle]]
 ==Muri==
@@ Zeile 22: / Zeile 29: @@
 Diese Mühle gehörte zum Kellerhof in Boswil ([[Boswil, Kellerhof]]).
-==[[Winterschwil, Mühle]]==
+==Waltenschwil==
-siehe auf separater Seite
-==Wohlen, Mittelmühle==
-In Wohlen sind aus dem Mittelalter drei Mühlen bekannt, von denen lediglich die Mittelmühle übelebte. Diese war Lehensgut des Klosters Muri bis '''1731'''.
-===Chronik===
-* vor 1520 Bau der Mittelmühle
-* 1600 Zerstörung der Mittelmühle durch einen Brand
-* 1603 Wiederaufbau der Mühle
-* 1729 Kloster Muri Besitzerin aufgrund einer Gant trotz dem Verbot der toten Hand zum Preis von 8349 Gulden
-* 1731 Verkauf der Mühle inkl. Behausung, Scheune, Pünten, Kraut- und Baumgarten, zwei Matten, Maismühle, Öltrotte, Fahrhabe und allen Rechten zum Preis von 5350 Gulden an Mathis Vock, Fürsprecher und alt Seckelmeister, und an Josef Koch, Seckelmeister und Seifensieder, beide aus Sarmenstorf
-* 1907 Neubau der Mühle durch Albrik Kuhn
-===Bewirtschaftung===
+siehe Separatseite [[Waltenschwil, Mühle]]
-Die Mühle wurde verliehen.
-===Lehensmänner===
+==Winterschwil==
-* um 1522–1531  Hans Zubler, Untervogt und Fähnrich, Anhänger des neuen Glaubens, zog 1529 mit 200 Reformierten nach Muri und setzte Abt [[Laurentius von Heidegg]] gefangen
-* vor 1600  Jakob Michel
-* um 1607–1619 Kaspar Michel
-* 1619– vor 1650 Hans Keusch
-* um 1650 Kaspar Keusch
-===Besitzer ab 1731===
+siehe auf separater Seite [[Winterschwil, Mühle]]
-* ab 1731 Mathis Vock und Josef Koch
-* nach 1731 Jakob Keller, Sarmenstorf
-* vor 1737 Johann Keusch
-* 1737–1747 Meinrad Kuhn
-* 1747– ?   Johann Baptist Kuhn
-* nach 1747 Familie Kuhn
-===Bibliographie===
+==Wohlen==
-* Egloff, Anton (Hg.), Chronik Niederrohrdorf. Zur 125-Jahr-Feier der selbständigen politischen Gemeinde Niederrohrdorf 1854-1979, Niederrohrdorf 1979.
+siehe Separatseite [[Wohlen, Mittelmühle]]
-* {{Literatur | Autor=Gustav Wiederkehr | Titel=Die Mühlen von Wohlen | Sammelwerk=Unsere Heimat | Band=19 | Datum=1945 | Seiten=43-49}}