Maria Angelika Streule

Maria Angelika Streule (* 25. Januar 1952 von Steinegg (Bürgerort: Appenzell) /

Lebensdaten

Profess: 11. November 1974

Wahl zur Äbtissin: 25. September 1985

Benediktion als Äbtissin: 11. November 1985 in der Pfarr- und Klosterkirche Hermetschwil durch Abt Dominikus Löpfe, Kloster Muri-Gries

Silberne Benediktionsfeier: 11. November 2010

Ämter

Äbtissin: seit 1985

Wahlspruch

Per crucem an lucem (Durch Kreuz zum Licht)

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern: Josef Streule, Landwirt Steinegg AI (* 30. Juli 1919/+ 1. April 1990 und Emilie Streule geb. Hersche, Steinegg (* 26. April 1930/+ 9. Jan. 2018

Geschwister: 6 Brüder und 3 Schwestern

Ehrungen

• 2010 Frauenpreis des katholischen Frauenbundes an das Benediktinerinnenkloster Hermetschwil

Bibliographie

• Baumann, Jörg, Kirchliche Prominenz aus ganz Europa trifft sich in Muri, in: Aargauer Zeitung online 14. Oktober 2014.
• Burkard-Theiler, Claudia, Frauen prägen die Kirche. Verleihung des 13. AKF- Frauenpreises, in: Qu(elle). Das Informationsbulletin des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes SKF (2009) 4, 8.
• Chmielak, Andreas, Oberstufenunterricht: Projekttag Klosterleben vom 13. April 2019.
• Huwyler, Sarah, Ein Leben für Gott, Audiobeitrag vom 17. Oktober 2018.
• MZ, Verschiedene Wege mit gleichem Ziel. Katholischer Frauenbund zeichnet Frauenkloster und ökumenisches Frauen-Kirchen-Fest aus, in: Badener Zeitung vom 16. Mai 2010.
• Andenken an die Silberne Äbtissinnenweihe
• Professbild

Einzelnachweise

Vorgänger	Amt	Nachfolger
Maria Scholastica Beil	Äbtissin 1985–	[[]]