Maria Benedikta Keller: Unterschied zwischen den Versionen

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Wahl: 1644 im Kloster Muri aus Rücksicht auf das hohe Alter von Abt [[Johann Jodok Singisen]]
 
Wahl: 1644 im Kloster Muri aus Rücksicht auf das hohe Alter von Abt [[Johann Jodok Singisen]]

Version vom 6. Dezember 2018, 22:23 Uhr

Maria Benedikta Keller (*8. Oktober 1597 in Luzern, +25. Mai 1667 in Hermetschwil)

Lebensdaten

Profess: 17. August 1614 als Chorfrau

Wahl: 1644 im Kloster Muri aus Rücksicht auf das hohe Alter von Abt Johann Jodok Singisen

Ämter

Äbtissin: 1644-1663

Beziehungsnetz

Vater: Johann Keller, Metzger und Wirt in Luzern

Mutter: Barbara Ratzenhofer

Bruder: Kaspar Keller, Metzger und Wirt in Luzern

Bruder: Bernhard Keller [[1]], Abt des Zisterzienserklosters Wettingen [2] [3] (1649-1659)

Bruder: Johann Keller, Chorherr des Stiftes Beromünster und des Stiftes St. Leodegar in Luzern

Schwester: Franziska [4], Äbtissin des Zisterzienserinnenklosters Rathausen [5] (1653-1666)

Grossneffe: Leodegar Keller [6], Luzern. Er wurde 1719 von Kaiser Karl VI. [7] [8] [9] geadelt.

Lebensbeschreibung

Die Äbtissin Maria Benedikta Keller muss aufgrund einer langwierigen Krankheit ihr Amt 1663 niederlegen. Sie verstarb vier Jahre später, am 25. Mai 1667, in Hermetschwil.

Bibliographie

  • Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1813-1847.



Vorgänger Amt Nachfolger
Maria Küng Äbtissin
1644-1663
Maria Abundantia Reding