Maria Josepha Huber: Unterschied zwischen den Versionen

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Schon am 13.12.1843 kehrte die Äbtissin mit dem Konvent in das restituierte [[Benediktinerinnenkloster Hermetschwil]] zurück. Unter ihr wurden 1848 eine neue Sakristei und in der Leutkirche 1852 zwei Nebenaltäre gebaut. Die Klostertradition anerkennt ihre harte Arbeit für das Wohl des Klosters. Sie verstarb am 3. Juli 1852 in Hermetschwil. <ref>Helvetia Sacra, III I, S. 1843.</ref>
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==Bibliographie==
 
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Version vom 27. November 2018, 10:48 Uhr

Maria Josepha Huber (32.Februar 1806 von Besenbüren, +3. Juli 1852 in Hermetschwil)

Lebensdaten

Profess: 11. Mai 1853

Wahl: 2. Dezember 1843 im Benediktinerinnenkloster St. Andreas, Sarnen in Anwesenheit von Abt Adalbert Regli

Weihe zur Äbtissin: 4. Dezember 1843 im Benediktinerinnenkloster St. Andreas, Sarnen durch Abt Adalbert Regli

Ämter

Äbtissin: 1843-1852

Beziehungsnetz

Eltern: Martin Viktor Huber, Landwirt in Besenbüren, und Maria Helena Ottilia Hilfiker

Lebensbeschreibung

Schon am 13.12.1843 kehrte die Äbtissin mit dem Konvent in das restituierte Benediktinerinnenkloster Hermetschwil zurück. Unter ihr wurden 1848 eine neue Sakristei und in der Leutkirche 1852 zwei Nebenaltäre gebaut. Die Klostertradition anerkennt ihre harte Arbeit für das Wohl des Klosters. Sie verstarb am 3. Juli 1852 in Hermetschwil. [1]

Bibliographie

  • Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1813-1847.

Einzelnachweise

  1. Helvetia Sacra, III I, S. 1843.



Vorgänger Amt Nachfolger
Maria Magdalena Ritter Äbtissin
1843-1852
Maria Franziska Villiger