Maria Katharina Falck: Unterschied zwischen den Versionen

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* Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1841.
 
* Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1841.
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* Henggeler, Rudolf, Professbücher der Benediktinerabteien St. Martin in Disentis, St. Vinzenz in Beinwil und Unserer Liebe Frau von Mariastein, St. Leodegar und St. Mauritius im Hof zu Luzern, Allerheiligen in Schaffhausen, St. Georg zu Stein am Rhein, Sta. Maria zu Wagenhausen, Hl. Kreuz und St. Johannes Ev. zu Trub, St. Johann im Thurtal, Monasticon-Benedictinum Helvetiae IV. Band, Zug 1956.
 
* Rütsche, Johannes, Peter Alois Falck, in: Pfarrblatt der katholischen Kirchgemeinde St. Peterzell 1996.
 
* Rütsche, Johannes, Peter Alois Falck, in: Pfarrblatt der katholischen Kirchgemeinde St. Peterzell 1996.
 
*  ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703. (Fortsetzung)
 
*  ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703. (Fortsetzung)

Version vom 22. Dezember 2019, 06:50 Uhr

Wappen von Äbtissin Maria Katharina Falck

Maria Katharina Falck (* 6. März 1703 in Baden, 2. September 1757 in Hermetschwil)

Lebensdaten

Profess: 15. September 1720

Wahl zur Äbtissin: 10. Oktober 1753

Benediktion zur Äbtissin: 25. November 1753 durch Fürstabt Fridolin Kopp

Ämter

Äbtissin: 1753-1757

Beziehungsnetz

Eltern: Franz Karl Falck, Schultheiss von Baden, und Maria Barbara Egloff

Verwandte:

Lebensbeschreibung

Der Äbtissin Maria Katharina Falck ist nur eine kurze Amtszeit beschieden. Wenige Tage nach Fürstabt Fridolin Kopp vom Kloster Muri (17. August 1752) stirbt auch die Äbtissin. Die Hermetschwiler Frauen bezeichnen sich nach ihrem Ableben am 2. September 1752 als vater- und mutterlose Waisen.[2]

Bibliographie

  • Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1841.
  • Henggeler, Rudolf, Professbücher der Benediktinerabteien St. Martin in Disentis, St. Vinzenz in Beinwil und Unserer Liebe Frau von Mariastein, St. Leodegar und St. Mauritius im Hof zu Luzern, Allerheiligen in Schaffhausen, St. Georg zu Stein am Rhein, Sta. Maria zu Wagenhausen, Hl. Kreuz und St. Johannes Ev. zu Trub, St. Johann im Thurtal, Monasticon-Benedictinum Helvetiae IV. Band, Zug 1956.
  • Rütsche, Johannes, Peter Alois Falck, in: Pfarrblatt der katholischen Kirchgemeinde St. Peterzell 1996.
  • ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703. (Fortsetzung)

Einzelnachweise

  1. Henggeler, Rudolf, Professbücher der Benediktinerabteien St. Martin in Disentis, St. Vinzenz in Beinwil und Unserer Liebe Frau von Mariastein, St. Leodegar und St. Mauritius im Hof zu Luzern, Allerheiligen in Schaffhausen, St. Georg zu Stein am Rhein, Sta. Maria zu Wagenhausen, Hl. Kreuz und St. Johannes Ev. zu Trub, St. Johann im Thurtal, Monasticon-Benedictinum Helvetiae IV. Band, Zug 1956, 207.
  2. Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1841.


Vorgänger Amt Nachfolger
Maria Mechtild Schnorf Äbtissin
1753-1757
Maria Ita Bürgisser