Markus Hoppler: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Markus (Stephan) Hoppler''' (* [[4. April]] [[1870]] von Hermetschwil;  † [[25. Januar]] [[1937]] in Gries)
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Eltern: Stephan (Nachname unbekannt) und Elisabeth Hoppler, [[Hermetschwil]].
  
 
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Br. Markus wurde als uneheliches Kind in Hermetschwil geboren. Vor seinem Eintritt ins Kloster Muri-Gries arbeitete er als Knecht. Am 17. November 1899 legte er die einfache Profess ab und wurde im Kloster [[Kellerbruder]] und Refektionar. Ab Sommer 1934 war nicht mehr Refektionar, nur noch [[Konventbruder]]. Er starb am 25. Januar 1937 an Gesichtsrose.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]], Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des [[Professbuch]]s von P. [[Vinzenz Gasser]] im StiAMG Gries (Transkript P. [[Plazidus Hungerbühler]]).</ref>
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Br. Markus wurde als uneheliches Kind in [[Hermetschwil]] geboren. Vor seinem Eintritt ins Kloster Muri-Gries arbeitete er als Knecht. Am 17. November 1899 legte er die einfache Profess ab und wurde im Kloster [[Kellerbruder]] und Refektionar. Ab Sommer 1934 war nicht mehr Refektionar, nur noch [[Konventbruder]]. Er starb am 25. Januar 1937 an Gesichtsrose.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]], Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des [[Professbuch]]s von P. [[Vinzenz Gasser]] im StiAMG Gries (Transkript P. [[Plazidus Hungerbühler]]).</ref>
  
 
== Bibliographie ==
 
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Version vom 5. Juli 2019, 10:16 Uhr

Br. Markus Hoppler

Markus (Stephan) Hoppler (* 4. April 1870 von Hermetschwil; † 25. Januar 1937 in Gries)

Lebensdaten

Profess: 17. November 1899

Ämter

Kellerbruder in Gries: 1903–1934

Konventbruder in Gries: 19?–1937, bis 1934 Refektionar

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern: Stephan (Nachname unbekannt) und Elisabeth Hoppler, Hermetschwil.

Lebensbeschreibung

Br. Markus wurde als uneheliches Kind in Hermetschwil geboren. Vor seinem Eintritt ins Kloster Muri-Gries arbeitete er als Knecht. Am 17. November 1899 legte er die einfache Profess ab und wurde im Kloster Kellerbruder und Refektionar. Ab Sommer 1934 war nicht mehr Refektionar, nur noch Konventbruder. Er starb am 25. Januar 1937 an Gesichtsrose.[1]

Bibliographie

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).