Martin Brandenberg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Muri
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 21: Zeile 21:
  
 
== Werke ==
 
== Werke ==
* [http://www.muri-gries.ch/archiv/index.php/preces-novitiorum-conscr-fr-anton-brandenberg;isad?sf_culture=de Preces Novitiorum]
+
* [http://www.muri-gries.ch/archiv/index.php/preces-novitiorum-conscr-fr-anton-brandenberg;isad?sf_culture=de Preces Novitiorum], StiAMG Gries, IT P3.6.6.* M.Cod. chart. 474.
 +
 
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
<references />
 
<references />

Version vom 17. Juni 2018, 15:58 Uhr

Martin (Heinrich Bernard Leonz) Brandenberg (* 26. Oktober 1721 von Zug; † 27. April 1748)

Lebensdaten

Profess: 6. Januar 1739

Weihe: 19. Dezember 1745

Ämter

Lehrer in Muri: 1745–1748

Präzeptor der Klosterschule: 1746–1748

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Jakob Bernhard Brandenberg, Ratsherr, Landvogt und Stabführer, und der Helena Barbara Zurlauben.

Er hatte vier Brüder im Kloster, je einen in Einsiedeln, St. Gallen und Wettingen sowie einen Kapuziner. Sie alle trugen den Ordensnamen Gerold.

Lebensbeschreibung

P. Martin legte 1739 Profess im Kloster Muri ab. Er war Lehrer der Scholaren, Präzeptor der Klosterschule und Musiklehrer. Wissenschaftlich und musikalisch war er sehr gebildet. Gesundheitlich war er immer schwächlich und brauchte viel ärztliche Betreuung. Seine Todeskrankheit wurde eine schwere Angina. Er hatte sich davon wieder erholt, wurde aber rückfällig und hatte hohes Fieber. Er lag zwei Tage der Stimme beraubt und konnte die hl. Kommunion nicht mehr empfangen. Er starb unter grossen Schmerzen (Krämpfen) 1748.[1]

Werke

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 531.