Martin Glutz: Unterschied zwischen den Versionen

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Sohn des Johann Ulrich Glutz, Grossweibel, und der Maria Ursula Brunner.
 
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P. Martin Glutz legte 1673 im Kloster Muri Profess ab. 1680 folgte die Priesterweihe. 1683 übernahm er das Amt des Unterkustos und war gleichzeitig Pfarrhelfer in [[Muri]]. 1
 
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Version vom 29. März 2018, 13:16 Uhr

Martin (Johann Jakob) Glutz (* 21. Dezember 1655 von Solothurn; † 19. März 1733)

Lebensdaten

Profess: 21. März 1673

Weihe: 15. Juni 1680

Ämter

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Johann Ulrich Glutz, Grossweibel, und der Maria Ursula Brunner.

Lebensbeschreibung

P. Martin Glutz legte 1673 im Kloster Muri Profess ab. 1680 folgte die Priesterweihe. 1683 übernahm er das Amt des Unterkustos und war gleichzeitig Pfarrhelfer in Muri. 1

Einzelnachweise


Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 456.

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