Martin Huber: Unterschied zwischen den Versionen

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Abt [[Johann Jodok Singisen]] war P. Martins Taufpate.
 
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== Lebensbeschreibung ==
 
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Fr. Martin legte 1603 im Kloster Muri Profess ab. Nach seinem Eintritt studierte er in Muri und bei den Jesuiten in Luzern. 1605 immatrikulierte er sich an der Hochschule Dillingen. Er legte sowohl die Subdiakonats- (1607) als auch die Diakonatsweihe (1609) ab, jedoch nicht die Priesterweihe. Er starb 1622.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
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Fr. Martin legte 1603 im Kloster Muri Profess ab. Nach seinem Eintritt studierte er in Muri und bei den Jesuiten in Luzern. 1605 immatrikulierte er sich an der Hochschule Dillingen. Er legte sowohl die Subdiakonats- (1607) als auch die Diakonatsweihe (1609) ab, jedoch nicht die Priesterweihe. Er starb 1622.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] sowie Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen.</ref>
  
 
== Einzelnachweise ==
 
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Version vom 7. Juni 2018, 11:48 Uhr

Martin Huber (* 1583 von Bremgarten; † 17. Juni 1622)

Lebensdaten

Profess: 1. Mai 1603

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Martin Huber, Schreiber des Klosters Muri, und der Margret Martin.

Abt Johann Jodok Singisen war P. Martins Taufpate.

Lebensbeschreibung

Fr. Martin legte 1603 im Kloster Muri Profess ab. Nach seinem Eintritt studierte er in Muri und bei den Jesuiten in Luzern. 1605 immatrikulierte er sich an der Hochschule Dillingen. Er legte sowohl die Subdiakonats- (1607) als auch die Diakonatsweihe (1609) ab, jedoch nicht die Priesterweihe. Er starb 1622.[1]

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 375.