Martin Huber: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Juni 2019, 10:38 Uhr

Martin Huber (* 1583 von Bremgarten; † 17. Juni 1622 in Muri), Magister (Doktor) der Philosophie

Lebensdaten

Profess: 1. Mai 1603

Dillingen: Immatrikulation 1605, Studium der Philosophie und Theologie, Baccalaureat in der Philosophie, 17. August 1609 Magister (Doktor) der Philosophie[1]

Weihe zum Subdiakon: 1607?

Weihe zum Diakon: 19. Dezember 1609?

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Martin Huber, Schreiber des Klosters Muri, und der Margret Martin.

Abt Johann Jodok Singisen war P. Martins Taufpate.

Lebensbeschreibung

Fr. Martin legte 1603 im Kloster Muri Profess ab. Nach seinem Eintritt studierte er in Muri und bei den Jesuiten in Luzern. 1605 immatrikulierte er sich an der Hochschule Dillingen. Er empfing sowohl die Subdiakonats- (1607) als auch die Diakonatsweihe (1609), jedoch nicht die Priesterweihe. Offensichtlich litt er an einer nicht heilbaren Geistestörung. Er starb 1622.[2]

Bibliographie

  • Rast, Adelhelm, Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 4-50.
  • Professbuch: Nr. 375.

Einzelnachweise

  1. Rast, Adelhelm, Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 19.
  2. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.