Martin Moll: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Martin (Nikolaus) Moll''' (* [[6. Dezember]] [[1884]] von Schweighausen im Elsass;  † [[12. Oktober]] [[1970]] Sarnen)
 
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P. Martin absolvierte das Gymnasium in Sarnen. Am 29. September 1906 legte er Profess im Kloster Muri-Gries ab, nachdem er sich während des Sommers (1906) längere Zeit an der Wasserheilanstalt in Brixen aufgehalten hatte. Am 24. Juni 1909 wurde er in Trient zum Priester geweiht und feierte am 29. Juni 1909 der Klosterkirche Gries seine Primiz.
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P. Martin hatte Dogmatik tradiert und kam dann 1911 als [[Lehrer]] nach Sarnen. Während des Kriegs war er zeitweise in Staats-Militärdienst. 1915 wurde er [[Novizenmeister]], um aber 1916 wieder einrücken zu müssen. <ref>{{Literatur | Autor=Nina Flurina Caprez | Titel=Bedrohungen in Friedenszeit | TitelErg=Muri-Gries - ein Schweizer Kloster in Südtirol nach dem Ersten Weltkrieg | Reihe=Murenser Monographien | BandReihe=3 | Ort=Zürich |Datum=2018 |Seiten=208}}</ref> Nach dem Krieg blieb er als [[Spiritual]] des Frauenklosters in Habsthal. Im September 1923 wechselte er als Beichtiger nach Siebeneich. 1925 wurde er wieder [[Lehrer]] in Sarnen. 1926 kam er als [[Novizenmeister]] nach Gries. Krankheitshalber weilte P. Martin im Herbst 1929 in der Schweiz, im Kloster Hermetschwil, im Winter bei Herrn Blum in Meggen. Im Sommer 1930 kam er wieder als [[Spiritual]] nach Habsthal. Im Herbst 1939 kam er aufgrund des Kriegs wieder als [[Lehrer]] nach Sarnen. Im Herbst 1940 übernahm er das Amt des [[Novizenmeister]]s in Sarnen, das er 1942 wieder aufgab. Danach war er [[Gastpater]] bis im Sommer 1943. Nach dem Tod von P. [[Thomas Eugster]] am 14. April 1944 wurde er wieder [[Gastpater]]. 1945 kam er als [[Spiritual]] nach Habsthal. Im September 1956 unternahm er eine Lourdeswallfahrt mit Abt [[Stephanus Kauf]] (Caritas Luzern). 1959 feierte er sein Priesterjubiläum in Habsthal mit P. [[Benedikt Meyer]], P. [[Sigisbert Frick]] und dem Abt. Ab Herbst 1960 war er nicht mehr [[Spiritual]], hatte aber die Jurisdiktion zum Beichthören bis 1. Januar 1961. Mitte April 1961 kam er nach Sarnen. 1964 wechselte er nochmals als [[Spiritual]] nach Hermetschwil. Im Dezember 1967 kam er zurück nach Sarnen.
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Er starb am 12. Oktober 1970 in Sarnen, geläutert durch Krankheit und die Gebrechen des Alters.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]], Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des [[Professbuch]]s von P. [[Vinzenz Gasser]] im StiAMG Gries (Transkript P. [[Plazidus Hungerbühler]]).</ref>
  
 
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Matura Kollegium Sarnen: 1905
 
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Eltern: Nikolaus Moll, Landwirt, und Josefine Jermann, Schweighausen / Elsass
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* Louis Deiber, Pfarrer in Hartmannsweiler
 
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* Joseph Deiber, Professor am Lyzeum von Altkirch, Elsass
 
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* Marguerite Deiber, Pfarrhaushälterin ihre Bruder Louis Deiber
 
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* Joseph Jermann-Schott, Dirkektor, Hirsingen bei Altkirch, Elsass
 
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* Franz Xaver Jermann, Hirtzbach bei Altkirch, Elsass
 
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===Bekanntenkreis===
 
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* Josef Altermatt, Pfarrer und Dekan, Oberkirch
 
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* Viktor Berchit, Pfarrer, Sarnen<ref>Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 144.</ref>
 
* Viktor Berchit, Pfarrer, Sarnen<ref>Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 144.</ref>
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* Albert Lauber, Lehrer, Dottikon
 
* Albert Lauber, Lehrer, Dottikon
 
* Elisabeth Koch, Lehrerin, Willisau
 
* Elisabeth Koch, Lehrerin, Willisau
 
== Lebensbeschreibung ==
 
 
P. Martin absolvierte das Gymnasium in Sarnen. Am 29. September 1906 legte er Profess im Kloster Muri-Gries ab, nachdem er sich während des Sommers (1906) längere Zeit an der Wasserheilanstalt in Brixen aufgehalten hatte. Am 24. Juni 1909 wurde er in Trient zum Priester geweiht und feierte am 29. Juni 1909 der Klosterkirche Gries seine Primiz. P. Martin hatte Dogmatik tradiert und kam dann 1911 als [[Lehrer]] nach Sarnen. Während des Kriegs war er zeitweise in Staats-Militärdienst. 1915 wurde er [[Novizenmeister]], um aber 1916 wieder einrücken zu müssen. <ref>Caprez, Nina, Flurina, Bedrohungen in Friedenszeit. Muri-Gries - ein Schweizer Kloster in Südtirol nach dem Ersten Weltkrieg, Murenser Monographien Band 3, Zürich 2018, 208.</ref> Nach dem Krieg blieb er als [[Spiritual]] des Frauenklosters in Habsthal. Im September 1923 wechselte er als Beichtiger nach Siebeneich. 1925 wurde er wieder [[Lehrer]] in Sarnen. 1926 kam er als [[Novizenmeister]] nach Gries. Krankheitshalber weilte P. Martin im Herbst 1929 in der Schweiz, im Kloster Hermetschwil, im Winter bei Herrn Blum in Meggen. Im Sommer 1930 kam er wieder als [[Spiritual]] nach Habsthal. Im Herbst 1939 kam er aufgrund des Kriegs wieder als [[Lehrer]] nach Sarnen. Im Herbst 1940 übernahm er das Amt des [[Novizenmeister]]s in Sarnen, das er 1942 wieder aufgab. Danach war er [[Gastpater]] bis im Sommer 1943. Nach dem Tod von P. [[Thomas Eugster]] am 14. April 1944 wurde er wieder [[Gastpater]]. 1945 kam er als [[Spiritual]] nach Habsthal. Im September 1956 unternahm er eine Lourdeswallfahrt mit Abt [[Stephanus Kauf]] (Caritas Luzern). 1959 feierte er sein Priesterjubiläum in Habsthal mit P. [[Benedikt Meyer]], P. [[Sigisbert Frick]] und dem Abt. Ab Herbst 1960 war er nicht mehr [[Spiritual]], hatte aber die Jurisdiktion zum Beichthören bis 1. Januar 1961. Mitte April 1961 kam er nach Sarnen. 1964 wechselte er nochmals als [[Spiritual]] nach Hermetschwil. Im Dezember 1967 kam er zurück nach Sarnen. Er starb am 12. Oktober 1970 in Sarnen, geläutert durch Krankheit und die Gebrechen des Alters.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]], Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des [[Professbuch]]s von P. [[Vinzenz Gasser]] im StiAMG Gries (Transkript P. [[Plazidus Hungerbühler]]).</ref>
 
  
 
==Werke==
 
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* '''[[Rupert Amschwand | Amschwand, Rupert]]''', [https://wiki.abtei-muri.ch/mediawiki/images/d/d5/Nachruf_Martin_Moll.pdf + '''Pater [[Martin Moll]]''', Kollegium Sarnen], in: [[Sarner Kollegi Chronik]] 32 (1970) 4, 85-91.
 
* '''[[Rupert Amschwand | Amschwand, Rupert]]''', [https://wiki.abtei-muri.ch/mediawiki/images/d/d5/Nachruf_Martin_Moll.pdf + '''Pater [[Martin Moll]]''', Kollegium Sarnen], in: [[Sarner Kollegi Chronik]] 32 (1970) 4, 85-91.
 
* '''[[Kolumban Gschwend | Gschwend, Kolumban]]''', Zum goldenen Priesterjubiläum von '''Pater Martin Moll''' OSB. 27 Jahre Spiritual im Benediktinerinnenkloster U. L. F. zu Habsthal, in: Schwäbische Volkszeitung Juni 1959.
 
* '''[[Kolumban Gschwend | Gschwend, Kolumban]]''', Zum goldenen Priesterjubiläum von '''Pater Martin Moll''' OSB. 27 Jahre Spiritual im Benediktinerinnenkloster U. L. F. zu Habsthal, in: Schwäbische Volkszeitung Juni 1959.
* Caprez, Nina, Flurina, Bedrohungen in Friedenszeit. Muri-Gries - ein Schweizer Kloster in Südtirol nach dem Ersten Weltkrieg, Murenser Monographien Band 3, Zürich 2018.
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* {{Literatur | Autor=Nina Flurina Caprez | Titel=Bedrohungen in Friedenszeit | TitelErg=Muri-Gries - ein Schweizer Kloster in Südtirol nach dem Ersten Weltkrieg | Reihe=Murenser Monographien | BandReihe=3 | Ort=Zürich |Datum=2018}}
 
* Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984.
 
* Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984.
* [https://wiki.abtei-muri.ch/mediawiki/images/7/74/Goldene_Profess_Martin_Moll.pdf Andenken an die Goldene Profess]
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* [https://www.muri-gries.ch/mediawiki/images/7/74/Goldene_Profess_Martin_Moll.pdf Andenken an die Goldene Profess]
* [https://wiki.abtei-muri.ch/mediawiki/images/8/8d/Goldenes_Priesterjubil%C3%A4um_Martin_Moll.pdf Andenken an das goldene Priesterjubiläum]
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* [https://www.muri-gries.ch/mediawiki/images/8/8d/Goldenes_Priesterjubil%C3%A4um_Martin_Moll.pdf Andenken an das goldene Priesterjubiläum]
* [https://wiki.abtei-muri.ch/mediawiki/images/0/0d/Totenbild_Martin_Moll.pdf Sterbebild]
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* [https://www.muri-gries.ch/mediawiki/images/0/0d/Totenbild_Martin_Moll.pdf Sterbebild]
 
* Professbuch: Nr. 781.
 
* Professbuch: Nr. 781.
* [http://www.muri-gries.ch/archiv/index.php/p-martin-nikolaus-caesar-moll-1884-1970;isad?sf_culture=de Nachlass P. Martin Moll], StiAMG Gries und Sarnen, N.78.
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* Nachlass P. Martin Moll, StiAMG Gries und Sarnen, [http://archiv.muri-gries.ch/index.php/p-martin-nikolaus-caesar-moll-1884-1970;isad?sf_culture=de N.78.]
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
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[[Kategorie:Professbuch|781]][[Kategorie:Priestermönch]]
 
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Version vom 25. Juni 2021, 10:55 Uhr

P. Martin Moll

Martin (Nikolaus) Moll (* 6. Dezember 1884 von Schweighausen im Elsass; † 12. Oktober 1970 Sarnen)

Lebensbeschreibung

P. Martin absolvierte das Gymnasium in Sarnen. Am 29. September 1906 legte er Profess im Kloster Muri-Gries ab, nachdem er sich während des Sommers (1906) längere Zeit an der Wasserheilanstalt in Brixen aufgehalten hatte. Am 24. Juni 1909 wurde er in Trient zum Priester geweiht und feierte am 29. Juni 1909 der Klosterkirche Gries seine Primiz.

P. Martin hatte Dogmatik tradiert und kam dann 1911 als Lehrer nach Sarnen. Während des Kriegs war er zeitweise in Staats-Militärdienst. 1915 wurde er Novizenmeister, um aber 1916 wieder einrücken zu müssen. [1] Nach dem Krieg blieb er als Spiritual des Frauenklosters in Habsthal. Im September 1923 wechselte er als Beichtiger nach Siebeneich. 1925 wurde er wieder Lehrer in Sarnen. 1926 kam er als Novizenmeister nach Gries. Krankheitshalber weilte P. Martin im Herbst 1929 in der Schweiz, im Kloster Hermetschwil, im Winter bei Herrn Blum in Meggen. Im Sommer 1930 kam er wieder als Spiritual nach Habsthal. Im Herbst 1939 kam er aufgrund des Kriegs wieder als Lehrer nach Sarnen. Im Herbst 1940 übernahm er das Amt des Novizenmeisters in Sarnen, das er 1942 wieder aufgab. Danach war er Gastpater bis im Sommer 1943. Nach dem Tod von P. Thomas Eugster am 14. April 1944 wurde er wieder Gastpater. 1945 kam er als Spiritual nach Habsthal. Im September 1956 unternahm er eine Lourdeswallfahrt mit Abt Stephanus Kauf (Caritas Luzern). 1959 feierte er sein Priesterjubiläum in Habsthal mit P. Benedikt Meyer, P. Sigisbert Frick und dem Abt. Ab Herbst 1960 war er nicht mehr Spiritual, hatte aber die Jurisdiktion zum Beichthören bis 1. Januar 1961. Mitte April 1961 kam er nach Sarnen. 1964 wechselte er nochmals als Spiritual nach Hermetschwil. Im Dezember 1967 kam er zurück nach Sarnen.

Er starb am 12. Oktober 1970 in Sarnen, geläutert durch Krankheit und die Gebrechen des Alters.[2]

Lebensdaten

Matura Kollegium Sarnen: 1905

Profess: 29. September 1906

Studium der Philosophie und Theologie an der Hausschule Gries

Priesterweihe: 24. Juni 1909 in Trient

Primiz: 29. Juni 1909 in der Klosterkirche in Gries

Goldene Profess: 4. Oktober 1956 in der Klosterkirche Gries

Goldenes Priesterjubiläum: 24. Juni 1959

Diamantenes Priesterjubiläum: 24. Juni 1969 in Lucelle, Elsass

Ämter

P. Martin Moll

Lehrer in Sarnen: 1911–1914, 1925–1926, 1939–1945

Novizenmeister in Gries: 1915–1916, 1926–1929

Spiritual in Habsthal: 1918–1923,1930–1939, 1945–1960

Spiritual in Siebeneich: 1923–1924

Novizenmeister in Sarnen: 1940–1942

Gastpater in Sarnen: 1942–1943, 1944–1945

Spiritual in Hermetschwil: 1964–1967

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern

  • Nikolaus Moll, Landwirt, und Josefine Jermann, Schweighausen / Elsass

Geschwister

  • Marguerite Moll, verheiratet mit Achill Deiber

Neffen und Nichten

  • Louis Deiber, Pfarrer in Hartmannsweiler
  • Joseph Deiber, Professor am Lyzeum von Altkirch, Elsass
  • Anton Deiber-Stimpfling, Landwirt, Schweighausen, Elsass
  • Marguerite Deiber, Pfarrhaushälterin ihre Bruder Louis Deiber

Cousins

  • Joseph Jermann-Schott, Dirkektor, Hirsingen bei Altkirch, Elsass
  • Franz Xaver Jermann, Hirtzbach bei Altkirch, Elsass
  • Alois Jermann, Landwirt, Hirtzbach bei Altkirch, Elsass

Bekanntenkreis

  • Josef Altermatt, Pfarrer und Dekan, Oberkirch
  • Viktor Berchit, Pfarrer, Sarnen[3]
  • Josef Gasser, Pfarrer, Lungern[4]
  • P. Jérôme Deiber, OCist, Abtei Oelenberg, Elsass
  • Dr. med. Remigius Küchler, Sarnen
  • Dr. W. Amstalden, Ständerat, Sarnen
  • Aloise Deiber, Professor am Lyzeum von Thann, Elsass
  • Fritz Dünkel, Reihsbahninspektor, Radolfzell D
  • Albert Lauber, Lehrer, Dottikon
  • Elisabeth Koch, Lehrerin, Willisau

Werke

Bibliographie

Einzelnachweise

  1. Nina Flurina Caprez: Bedrohungen in Friedenszeit. Muri-Gries - ein Schweizer Kloster in Südtirol nach dem Ersten Weltkrieg (= Murenser Monographien. Band 3). Zürich 2018, S. 208.
  2. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).
  3. Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 144.
  4. Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 272-273.