Meinrad Mayr: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Meinrad (Moritz) Mayr''' (* [[1. September]] [[1835]] von Innsbruck;  † [[30. März]] [[1858]])
  
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Fr. Meinrad absolvierte seine Schulzeit in Innsbruck und Meran. Er war talentvoll und ein "Vorzugsschüler". Die Subdiakonsweihe erhielt er am 23. November 1856 in Trient. Er starb bereits am 30. März 1858  an "Auszehrung" und wurde am 1. April begraben. Durch ihn kamen mehrere Bücher ins Kloster und ein Kapital von 2.000 fl. – auf dem Stieblerhof in Marling.<ref>Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).</ref>
  
Fr. Meinrad absolvierte seine Schulzeit in Innsbruck und Meran. Er war talentvoll und ein "Vorzugsschüler". Die Subdiakonsweihe erhielt er am 23. November 1856 in Trient. Er starb bereits am 30. März 1858 und wurde am 1. April begraben.
 
  
 
== Einzelnachweise ==
 
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== Bibliographie ==
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* Professbuch: Nr. 659.
  
 
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Version vom 7. September 2017, 21:39 Uhr

Meinrad (Moritz) Mayr (* 1. September 1835 von Innsbruck; † 30. März 1858)

Lebensdaten

Profess: 8. Dezember 1855

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Josef Mayr und der Anna Hammer.

Lebensbeschreibung

Fr. Meinrad absolvierte seine Schulzeit in Innsbruck und Meran. Er war talentvoll und ein "Vorzugsschüler". Die Subdiakonsweihe erhielt er am 23. November 1856 in Trient. Er starb bereits am 30. März 1858 an "Auszehrung" und wurde am 1. April begraben. Durch ihn kamen mehrere Bücher ins Kloster und ein Kapital von 2.000 fl. – auf dem Stieblerhof in Marling.[1]


Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 659.

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