Mellingen

Aus Muri
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Kabinettscheibe von Abt Johann Jodok Singisen in der Pfarrkirche Mellingen 1613
Kabinettscheibe vom Kloster Muri in der Pfarrkirche Mellingen 1629
Kabinettscheibe des Kapitels von Mellingen 1621 in der Pfarrkirche Mellingen

Pfarrei

Pfarrer, Leutpriester [1]

  • 1247-1274 Heinrich Hartlieb, später Domdekan von Chur [2]
  • 1297-1313 Peter Segesser
  • um 1360 Niklaus
  • 1365-1373 Johann Segesser
  • 1383-1430 Johann von Rohrdorf
  • 1440-1444 Johann Vogt
  • 1445-1463 Kaspar Denckinger
  • 1463-1475 Felix Teylinger, vorher Chorherr am Grossmünster in Zürich
  • 1475-1489 Kaspar Rifflin
  • 1489-1497 Johann Schönbrunner, später Pfarrer von Zug und Chorherr am Grossmünster in Zürich [3]
  • 1497-1517 Johann Ulrich Frey, vorher Pfarrer in Wohlenschwil
  • 1517-1526 ?
  • 1527-1529 Kraft Oelhafen, vorher Kaplan am Grossmünster in Zürich, Absetzung am 27. März 1529 [4]
  • 1531 Jakob Kolmar
  • 1531-1532 Collmann Russ
  • um 1535 Hans Vonwiler
  • um 1541 Johann Hemmler
  • 1541-1546 Johann Engel, früher Pfarrer in Wohlen
  • um 1547 Niklaus Hennhart
  • 1552-1556 Hans Schornegg (Schorneck), vorher Pfarrer in Muri
  • um 1565–1572 Heinrich Bürlin von Bremgarten (* 1541; † 9. November 1601), nachher Pfarrer in Bremgarten [5], Wohltäter der Bruderschaft zu Unserer Lieben Frau in Bremgarten [6]
  • um 1565 Johann Heinrich Liechti [7]
  • 1580-1589 Heinrich Trub von Bremgarten, (* um 1532), in Konkubinat, 8 Kinder, 13. Januar 1589 Amtsenthebung, nachher Pfarrer in Oberwil und Kaplan auf der Spitalpfründe in Bremgarten [8]
  • 1589-1596 Gedeon Eberhard von Bremgarten, später Pfarrer in Sursee, Buochs und Stans
  • 1597-1599 Johann Huber
  • um 1602 Johann Baumgartner
  • 1602-1603 Peter Brast [9]
  • 1604 Hieronymus Born
  • 1604-1605 Matthias Barmettler, vorher Kaplan in Stans, ab 1620 Pfarrhelfer und ab 1626 Pfarrer in Stans, ab 1632 Beichtiger im Kapuzinerinnenkloster St. Klara, Stans
  • 1605 Peter Schwarber
  • 1608-1609 Peter Zoppinger
  • um 1611 Hieronymus Hoppler
  • 1614-1616 Kaspar Schulthess (Schultheiss), anschliessend Pfarrer in Hermetschwil, ab 1621 Kaplan in Mellingen [10]
  • 1616-1619 Nikolaus Euster, nachher Pfarrer in Sarnen [11]
  • um 1619 Johann Jakob Riggenschwiler
  • 1619-1622 Jakob Singisen, Dr. theol., Apostolischer Pronotar, 1608 Absolvent am Helvetischen Kollegium in Mailand [12], nachher Pfarrer in Lunkhofen und Pfarrer sowie Vierherr in Sursee, Neffe von Abt Johann Jodok Singisen, Kloster Muri
  • 1622-1629 Georg Bengg (Benk), [13] vorher Kaplan in St. Wolfgang, nachher Pfarrer in Erzingen, Bruder seines Nachfolgers Ulrich Bengg [14]
  • 1629 Ulrich Bengg, [15], vorher Kaplan in Mellingen und Pfarrer in St. Fiden, Bruder von seinem Vorgänger Georg Bengg [16]
  • 1629 Ulrich Gürtler
  • 1629-1633 Jakob Uster
  • 1633-1634 Johann Melchior Villiger
  • 1634-1640 Jodok Rieder
  • 1639-1646 Beat Jakob Frickart, früher Pfarrer in Beinwil
  • 1646-1654 Jost Scherer, [17] vorher Pfarrer in Uznach und Niederwil, nachher Kaplan in Zug
  • 1708-1751 Christian Andermatt [18], [19] Bruder von Johann Bernhard Andermatt, [20] Vikar in Mellingen, Pfarrer in Eggenwil und Wohlen
  • 1751–1777 Johann Kaspar Widerkehr (1691–1771), Onkel von P. Jodok Widerkehr, Kloster Muri, vorher 1718–1751 Pfründer der Segesserpfrund in Mellingen
  • 1804-1824 Jakob Johann Chrisian Gretener, (1770-1829), vorher Vikar in Ehrendingen und Pfarrer in Wohlenschwil, nachher Chorherr im Stift St. Verena in Zurzach [21]
  • ? Frei, vorher Kaplan in Mellingen, nachher Pfarrer in Aarau und Chorherr in Zurzach
  • 1848-1857 Thomas Fuchs, (1821-1898), nachher Pfarrer in Niederwil, Maseltrangen, Sitterdorf, Basadingen und Weinfelden [22]
  • 1857-1898 Jakob Leonz Sachs, vorher Kaplan in Sins, [23]
  • 1898-1900 Joseph Koller, (1872-1918), [24], vorher Kaplan in Muri, nachher Pfarrer in Muri [25]
  • 1901-1913 Karl ab Egg, nachher Pfarrer in Frick [26]
  • 1913-1916 Heinrich Otmar Isler (1884-1918),[27] vorher Pfarrhelfer in Muri, nachher Novize im Kloster Muri-Gries und Vikar in Zug [28]
  • 1916-1956 Richard Bopp, (1885-1956) [29] [30]
  • 1956-1989 Gottfried Baur (1913-1996), vorher Pfarrhelfer in Baden [31]
  • 1989-1991 vakant
  • 1991- Jacques Keller (* 1940)

Kapläne u.a.

  • 1492–1494 Johann Holzrüti von Mellingen, vorher Pfarrer in Holderbank, (Täufereikaplanei) [32]
  • 1513–1526 Johann Gingi von Lenzuburg, bacc. theol., nachher Pfarrer von Schöftland [33]
  • 1520-1529 Heinrich Segesser von Brunegg [34], Bruder von Sr. Anna Segesser von Brunegg OSB, († 1521), Konventualin und Meisterin im Benediktinerinnenkloster Hermetschwil und Cousin von P. Itel Hans Segesser von Brunegg, Kloster Muri [35]
  • 1580–1594 Hans Grafenbühler von Bremgarten, vorher Kaplan der Spitalpfründe und Frühmesser in Bremgarten, Konkubinat[36]
  • 1594-1597 Heinrich Bucher, später Pfarrer in Eggenwil [37]
  • 1624-1625 Johann Bernhard Wellenberg, ab 1631 Chorherr im Stift St. Michael, Beromünster
  • 1625-1628 Ulrich Bengg, [38], nachher Pfarrer in St. Fiden und in Mellingen, Bruder des Pfarrers Georg Bengg [39]
  • 1633-1635 Hans Rudolf Strub, ab 1652 Chorherr im Chorherrenstift St. Leodegar in Schönenwerd
  • um 1665-1675 Christian Stammler (1638-1690),[40] vorher Pfarrhelfer in Baar, nachher Pfarrer in Baar
  • um 1715 Johann Bernhard Andermatt, [41], nachher Pfarrer in Eggenwil und Wohlen, Bruder von Pfarrer Christian Andermatt von Mellingen
  • 1718–1751 Johann Kaspar Widerkehr (1691–1771), Onkel von P. Jodok Widerkehr, Kloster Muri, nachher 1751–1777 Pfarrer in Mellingen
  • 1764-1769 Valentin Blättler
  • 1764-1782 Martin Josef II Utiger (1740-1883),[42] nachher Schulherr in Baar
  • 1813-1816 P. Joachim Stockmann, OCap, (1763-1833), vorher Vikar in Beinwil, nachher Pfarrer in Wohlenschwil [43]
  • 1876-1880 Philipp Kuster (1822-1897), Einsatz als Hilfspriester, später Frühmesser in Bünzen [44]
  • -1892 Fidel Brem, (1843-1892), Missionspriester in Amerika [45]
  • 1893-1902 Karl Josef Schlumpf,[46] vorher Kaplan in Finstersee, Pfarrer in Dittingen, Kaplan in Tobel, Pfarrer in Duggingen und Nenzlingen, Neffe von Melchior Schlumpf (1797-1880) [47], Präfekt der Jesuitenkirche in Luzern, Kaplan in Walchwil, Pfarrer in Steinhausen, Domherr, bischöflicher Kommissar, päpstlicher Geheimkämmerer; Mitbegründer der Menzinger-Schwester, des Kapuzinerinnenkloster Maria Hilf auf dem Gubel und des Institutes der Olivetanerschwestern in Heiligkreuz bei Cham, sowie Neffe von P. Maurus (Franz) Schlumpf, OSB, (1783-1860), Konventuale im Benediktinerkloster Engelberg, Bruder von P. Wolfgang (Jakob Anton) Schlumpf, OSB, (1831-1904), Konventuale im Benediktinerkloster Einsiedeln[48], Cousin von P. Kaspar Alois Meier, SJ, (1831-1872) [49]
  • um 1900-1908 Pius Josef Anton Noser, [50] vorher Kaplan in Finstersee, Pfarrer in Roggenburg, Kaplan in Lachen, Iddaburg und Mosnang, Pfarrer in Rugell und Unteriberg, Ehrenkaplan in Biberegg
  • 1909-1923 Konrad Kunz [51]
  • 1923-1925 Karl ab Egg
  • 1953-1959 Bernhard Hensler (1891-1968), vorher u.a. Pfarrer in Zürich-Altstetten, nachher Resignat in Giswil (Kleinteil), OW [52]

Chronik

  • 1045 erste Erwähnung der Kirche [53]
  • 1421 Grosser Brand im Dorf
  • 1529 Annahme der Reformation am 17. März [54] [55]
  • vor 1619 Schenkung eines äusserst wertvollen Jahrzeitbuches an seine Heimatpfarrei Mellingen (bekannt als Singisen-Jahrzeitbuch) durch Abt Johann Jodok Singisen [56]
  • 1629 Schenkung von zwei Wappenscheiben von Abt Johann Jodok Singisen für die Pfarrkirche [57]
  • 1637 Schenkung von 70 Gulden für die Erweiterung des Geläutes der Pfarrkirche durch Abt Johann Jodok Singisen
  • 1653 Translation der Katakomenheiligen Hilaria [58]
  • 1675–1684 Hochaltar mit vier seitlichen Schnitzfiguren (erhalten sind Johannes der Täufer und Johannes der Evangelist), einen Seitenaltar (verschollen), eine Bischofsfigur (Landesmuseum), das Hauptportal (Zuweisung nicht ganz sicher), sowie – zusammen mit Hieronymus Grossmann – die Kanzel (verschollen), das Chorgestühl (nur noch die Wangen erhalten) und die Ratsherrenstühle (verschollen) durch Johann Adam Widerkehr, Grossvater von P. Jodok Widerkehr
  • 1679 Altartafeln für den Hochaltar und die Seitenaltäre durch Johann Georg Widerkehr, Grossonkel von P. Jodok Widerkehr
  • 1717 Madonnenbüste mit Jesus als Wickelkind für die Pfarrkirche, heute im Landesmuseum, geschaffen von Franz Xaver Widerkehr
  • 1764 Verbot der Berufung von Kapuzinern an die Schule unter Schultheiss Karl Josef Müller durch die drei regierenden Orte Zürich, Bern und Glarus [59]
  • 1830 Umgestaltung der Altarraumes

Nachwuchs Muri-Gries

Nachwuchs Kloster Hermetschwil

Sonstige klösterliche Berufungen [60] [61]

Bibliographie

  • Gottfried Baur: Gottfried Baur, Pfarrer, Wohlen. In: Sarner Kollegi Chronik. Band 58, 1996, S. 14–16 (Heft 3) (muri-gries.ch [PDF; abgerufen am 6. Mai 2023] Abdruck eines selbstverfassten Lebenslaufes).
  • Benz, Walther, Die Bruderschaft Unserer Lieben Frau (Liebfrauenbruderschaft) [5], in: Benz, Walter / Bürgisser, Eugen, Vom alten Bruderschaftswesen in Bremgarten, Veröffentlichungen vom Stadtarchiv Bremgarten Heft 4 [6].
  • Gloor, Georges, Mittelalterliche Geistliche und Gelehrte in und um Lenzburg, in: Lenzburger Neujahrblätter 40 (1969), 82–109. [7]
  • Alfred Haeberle: Die Mittelalterliche Blütezeit des Cisterzienserklosters St. Urban 1250-1375. Luzern 1946.
  • Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei U. L. F. zu Einsiedeln (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band III). Zug 1933.
  • Otto Hunziker: Aus der Reformationsgeschichte der Stadt Mellingen. In: Badener Neujahrsblätter. Band 25, 1950, S. 34–39 (e-periodica.ch [abgerufen am 22. November 2023]).
  • Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952.
  • Albert Iten: Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften. Tugium Sacrum Band II (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 15). Zug 1973.
  • A. K.: Pfarrer und Kammerer Richard Bopp. Mellingen. In: Schweizerische Kirchenzeitung. 1956, S. 343–344 (e-periodica.ch [abgerufen am 6. Mai 2023]).
  • Kirchen-Chronik. Aargau. Hochw. Herr Fidel Brem. In: Schweizerische Kirchenzeitung. 1892, S. 311 (e-periodica.ch [abgerufen am 8. Mai 2023]).
  • Kirchen-Chronik. Thurgau. Thomas Fuchs. In: Schweizerische Kirchenzeitung. 1898, S. 373 (e-periodica.ch [abgerufen am 4. Mai 2023]).
  • Aquinata Koch: Das Dominikanerinnenkloster St. Katharina zu Wil 1228-1928. Wil 1930.
  • Josef Kunz: 400 Jahre Michaelsbruderschaft im Klosterdorf Muri von 1618-2018 – Religions- und sozialgeschichtliche Hintergründe der Bruderschaft unter Einbezug der Pfarrei- und Klostergeschichte. Muri 2018.
  • Konrad Kunz: Das Abenteuer des Isnyer Benediktinerbruders und Apostaten Christoph Gessinger in Mellingen (1732). In: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte. Band XVII, 1923, S. 304–306 (e-periodica.ch [abgerufen am 8. Mai 2023]).
  • Konrad Kunz: Die bedeutendsten Geschlechter Mellingens bis zum Jahre 1850. Mellingen 1913 (Separatdruck aus dem 'Reussbote' 1913).
  • Konrad Kunz: Die Beziehungen des Muri Benediktinerabtes Joh. Jodok Sigisen (Abt 1596-1644) zu seiner Vaterstadt Mellingen – Ein Beitrag zur Geschichte Mellingens. Mellingen 1917.
  • Konrad Kunz: Christian Andermatt von Baar. Pfarrer und Dekan in Mellingen (1678-1751) – Ein Beitrag zur Geschichte von Mellingen und Baar. Zug 1920 (Sonderdruck aus den 'Zuger Nachrichten').
  • Konrad Kunz: Die Erinnerungsfeier an die Überbringung der Überreste der hl. Hilaria in Mellingen im Jahre 1758. In: Zeitschrift für Schweizerische Kirchengeschichte. Band XII, 1918, S. 76–80 (e-periodica.ch [abgerufen am 10. Mai 2023]).
  • Konrad Kunz: Die Erwerbung des Mellinger Bürgerrechts des Peter Ignaz von Flüe, Landammanns und Pfarrers (1762-1834). Sarnen 1915 (Sonderdruck aus dem 'Obwaldner Volksfreund').
  • Konrad Kunz: Hexenwahn in Mellingen (1672). In: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte. Band XVII, 1923, S. 156 (e-periodica.ch [abgerufen am 10. Mai 2023]).
  • Konrad Kunz: Eine Jesuitenmission in Mellingen im Jahre 1767. In: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte. Band XV, 1921, S. 146 (e-periodica.ch [abgerufen am 10. Mai 2023]).
  • Konrad Kunz: Magister Hans Schönbrunner. Pfarrer und Dekan in Zug († 1531). In: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte. Band 10, 1916, S. 136–142 (e-periodica.ch [abgerufen am 2. Mai 2023]).
  • Konrad Kunz: Die Stadtpfarrer von Mellingen bis zum Jahre 1659 – Beiträge zur Geschichte Mellingens, Teil I. Mellingen 1920 (Sonderabdruck aus 'Der Reussbote').
  • Konrad Kunz: Zur Lebensbeschreibung des Abtes Jost Singisen von Muri (1557-1644). In: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte. Band XIII, 1919, S. 99–104 (e-periodica.ch [abgerufen am 27. März 2021]).
  • Felici Maissen: Schweizer Studenten an der Universität Innsbruck 1671-1900. In: Der Geschichtsfreund. Band 78, 1984, S. 129–169 (e-periodica.ch [abgerufen am 16. August 2021]).
  • Alois Müller: Geschichte des Gotteshauses Frauenthal – Festschrift zur 700-jährigen Jubelfeier 1231-1931. Zug 1931.
  • Arnold Nüscheler: Die Argauischen Gotteshäuser in den Dekanaten Hochdorf, Mellingen, Aarau und Willisau, Bisthums Konstanz. In: Argovia. Band 26, 1895, S. 1–129 (e-periodica.ch [abgerufen am 8. Mai 2023]).
  • Ephrem Omlin: Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Sarnen 1984 (Supplement von Remigius Küchler, 1988).
  • Franz Segesser: Totentafel (HHr. Heinrich Isler). In: Schweizerische Kirchenzeitung. 1918, S. 355 (e-periodica.ch [abgerufen am 4. Mai 2023]).
  • Franz Segesser: Totentafel (Kammerer Josef Koller). In: Schweizerische Kirchenzeitung. 1918, S. 73–74 (e-periodica.ch [abgerufen am 4. Mai 2023])..
  • Franz Segesser: Totentafel. Konrad Kunz. In: Schweizerische Kirchenzeitung. 1923, S. 281 (e-periodica.ch [abgerufen am 8. Mai 2023]).
  • Hans Albrecht Segesser von Brunegg: Segesser von Brunegg. Zürich 1913 (Separat-Abdruck aus dem genealogischen Handbuch zur Schweizergeschichte III. Band).
  • Max Stierlin: Der Kult des heiligen Synesius im Lauf der Zeit – Zur 350-Jahrfeier der Translation des Katakombenheiligen im Jahr 2003. In: Bremgarter Neujahrsblätter. 2004, S. 57–80.
  • Rainer Stöckli: 950 Jahre Kirche Mellingen – Beiträge zur Kirchen- und Kulturgeschichte Mellingens. Mellingen 1995.
  • Rainer Stöckli: Geschichte der Stadt Mellingen von 1500 bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts (= Historische Schriften der Universität Freiburg Schweiz. Band 7). Freiburg 1979.
  • Stöckli, Rainer, Vor 400 Jahren - zwei Bremgarter Geistliche in Mellingen, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1988), 61–77. [8]
  • Strebel, Kurt, Freiämter im helvetischen Kolleg in Mailand, in: Unsere Heimat 21 (1937), 25–31. [9]
  • Totentafel. Hägglingen. Karl ab Egg. In: Schweizerische Kirchenzeitung. 1940, S. 227 (e-periodica.ch [abgerufen am 2. Mai 2023]).
  • Widmer-Dean, Markus, Geschichten zur Reformation im Aargau 1500-1570, Menziken / Aarau 2015/2016. [10]
  • Dominicus Willi: Album Wettingense – Verzeichnis der Mitglieder des exemten und konsistorialen Cistercienser-Stiftes B. V. M. de Marisstella zu Wettingen-Mehrerau. Zweite verbesserte Auflage. Limburg an der Lahn 1904 (archive.org [abgerufen am 26. April 2021]).
  • Dominicus Willi: Zur Geschichte des Klosters Wettingen-Mehrerau – Wahl, Benediction und Tod der Äbte. Bregenz 1902 (Sonderdruck aus der 'Cistercienser Chronik').
  • Eduard Wymann: Berufung von Kapuzinern an die Schule von Mellingen (1764). In: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte. Band XIII, 1919, S. 98–99 (e-periodica.ch [abgerufen am 9. Mai 2023]).

Einzelnachweise

  1. Rainer Stöckli: Geschichte der Stadt Mellingen von 1500 bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts (= Historische Schriften der Universität Freiburg Schweiz. Band 7). Freiburg 1979, S. 293–303.
  2. Rainer Stöckli: 950 Jahre Kirche Mellingen – Beiträge zur Kirchen- und Kulturgeschichte Mellingens. Mellingen 1995, S. 15–19.
  3. Konrad Kunz: Magister Hans Schönbrunner. Pfarrer und Dekan in Zug († 1531). In: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte. Band 10, 1916, S. 136–142 (e-periodica.ch [abgerufen am 2. Mai 2023]).
  4. Otto Hunziker: Aus der Reformationsgeschichte der Stadt Mellingen. In: Badener Neujahrsblätter. Band 25, 1950, S. 39 (e-periodica.ch [abgerufen am 22. November 2023]).
  5. Stöckli, Rainer, Vor 400 Jahren - zwei Bremgarter Geistliche in Mellingen, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1988), 68–69.
  6. Benz, Walther, Die Bruderschaft Unserer Lieben Frau (Liebfrauenbruderschaft) [1], in: Benz, Walter / Bürgisser, Eugen, Vom alten Bruderschaftswesen in Bremgarten, Veröffentlichungen vom Stadtarchiv Bremgarten Heft 4 [2].
  7. Konrad Kunz: Die Erwerbung des Mellinger Bürgerrechts des Peter Ignaz von Flüe, Landammanns und Pfarrers (1762-1834). Sarnen 1915, S. 2 (Sonderdruck aus dem 'Obwaldner Volksfreund').
  8. Stöckli, Rainer, Vor 400 Jahren - zwei Bremgarter Geistliche in Mellingen, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1988), 61–68.
  9. Ephrem Omlin: Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Sarnen 1984, S. 275.
  10. Rainer Stöckli: Geschichte der Stadt Mellingen von 1500 bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts (= Historische Schriften der Universität Freiburg Schweiz. Band 7). Freiburg 1979, S. 314.
  11. Ephrem Omlin: Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Sarnen 1984, S. 230–233.
  12. Strebel, Kurt, Freiämter im helvetischen Kolleg in Mailand, in: Unsere Heimat 21 (1937), 30.
  13. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 154.
  14. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 155.
  15. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 155.
  16. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 154.
  17. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 349–350.
  18. Konrad Kunz: Christian Andermatt von Baar. Pfarrer und Dekan in Mellingen (1678-1751) – Ein Beitrag zur Geschichte von Mellingen und Baar. Zug 1920, S. 3–19 (Sonderdruck aus den 'Zuger Nachrichten').
  19. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 141.
  20. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 145.
  21. Konrad Kunz: Zur Lebensbeschreibung des Abtes Jost Singisen von Muri (1557-1644). In: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte. Band XIII, 1919, S. 102 (e-periodica.ch [abgerufen am 27. März 2021]).
  22. Kirchen-Chronik. Thurgau. Thomas Fuchs. In: Schweizerische Kirchenzeitung. 1898, S. 373 (e-periodica.ch [abgerufen am 4. Mai 2023]).
  23. Felici Maissen: Schweizer Studenten an der Universität Innsbruck 1671-1900. In: Der Geschichtsfreund. Band 78, 1984, S. 140 (e-periodica.ch [abgerufen am 16. August 2021]).
  24. Josef Kunz: 400 Jahre Michaelsbruderschaft im Klosterdorf Muri von 1618-2018 – Religions- und sozialgeschichtliche Hintergründe der Bruderschaft unter Einbezug der Pfarrei- und Klostergeschichte. Muri 2018, S. 42–43.
  25. Franz Segesser: Totentafel (Kammerer Josef Koller). In: Schweizerische Kirchenzeitung. 1918, S. 73–74 (e-periodica.ch [abgerufen am 4. Mai 2023]).
  26. Totentafel. Hägglingen. Karl ab Egg. In: Schweizerische Kirchenzeitung. 1940, S. 227 (e-periodica.ch [abgerufen am 2. Mai 2023]).
  27. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 505.
  28. Franz Segesser: Totentafel (HHr. Heinrich Isler). In: Schweizerische Kirchenzeitung. 1918, S. 355 (e-periodica.ch [abgerufen am 4. Mai 2023]).
  29. Rainer Stöckli: 950 Jahre Kirche Mellingen – Beiträge zur Kirchen- und Kulturgeschichte Mellingens. Mellingen 1995, S. 67–79.
  30. A. K.: Pfarrer und Kammerer Richard Bopp. Mellingen. In: Schweizerische Kirchenzeitung. 1956, S. 343–344 (e-periodica.ch [abgerufen am 6. Mai 2023]).
  31. Gottfried Baur: Gottfried Baur, Pfarrer, Wohlen. In: Sarner Kollegi Chronik. Band 58, 1996, S. 14–16 (Heft 3) (muri-gries.ch [PDF; abgerufen am 6. Mai 2023] Abdruck eines selbstverfassten Lebenslaufes).
  32. Gloor, Georges, Mittelalterliche Geistliche und Gelehrte in und um Lenzburg, in: Lenzburger Neujahrblätter 40 (1969), 95.
  33. Gloor, Georges, Mittelalterliche Geistliche und Gelehrte in und um Lenzburg, in: Lenzburger Neujahrblätter 40 (1969), 94.
  34. Hans Albrecht Segesser von Brunegg: Segesser von Brunegg. Zürich 1913, S. 212 und Tafel XIV (Separat-Abdruck aus dem genealogischen Handbuch zur Schweizergeschichte III. Band).
  35. Rainer Stöckli: Geschichte der Stadt Mellingen von 1500 bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts (= Historische Schriften der Universität Freiburg Schweiz. Band 7). Freiburg 1979, S. 312.
  36. Stöckli, Rainer, Vor 400 Jahren - zwei Bremgarter Geistliche in Mellingen, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1988), 64–66.
  37. Rainer Stöckli: Geschichte der Stadt Mellingen von 1500 bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts (= Historische Schriften der Universität Freiburg Schweiz. Band 7). Freiburg 1979, S. 313.
  38. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 155.
  39. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 154.
  40. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 390.
  41. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 145.
  42. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 418.
  43. Ephrem Omlin: Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Sarnen 1984, S. 527.
  44. Ephrem Omlin: Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Sarnen 1984, S. 381.
  45. Kirchen-Chronik. Aargau. Hochw. Herr Fidel Brem. In: Schweizerische Kirchenzeitung. 1892, S. 311 (e-periodica.ch [abgerufen am 8. Mai 2023]).
  46. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 352.
  47. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 352–354.
  48. Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei U. L. F. zu Einsiedeln (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band III). Zug 1933, S. 550.
  49. Albert Iten: Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften. Tugium Sacrum Band II (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 15). Zug 1973, S. 147.
  50. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 522.
  51. Franz Segesser: Totentafel. Konrad Kunz. In: Schweizerische Kirchenzeitung. 1923, S. 281 (e-periodica.ch [abgerufen am 8. Mai 2023]).
  52. Ephrem Omlin: Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Sarnen 1984, S. 294.
  53. Arnold Nüscheler: Die Argauischen Gotteshäuser in den Dekanaten Hochdorf, Mellingen, Aarau und Willisau, Bisthums Konstanz. In: Argovia. Band 26, 1895, S. 41–44 (e-periodica.ch [abgerufen am 8. Mai 2023]).
  54. Otto Hunziker: Aus der Reformationsgeschichte der Stadt Mellingen. In: Badener Neujahrsblätter. Band 25, 1950, S. 38–39 (e-periodica.ch [abgerufen am 22. November 2023]).
  55. Widmer-Dean, Markus, Geschichten zur Reformation im Aargau 1500-1570, Menziken / Aarau 2015/2016. [3]
  56. Rainer Stöckli: 950 Jahre Kirche Mellingen – Beiträge zur Kirchen- und Kulturgeschichte Mellingens. Mellingen 1995, S. 53–66.
  57. Rainer Stöckli: 950 Jahre Kirche Mellingen – Beiträge zur Kirchen- und Kulturgeschichte Mellingens. Mellingen 1995, S. 23.
  58. Konrad Kunz: Die Erinnerungsfeier an die Überbringung der Überreste der hl. Hilaria in Mellingen im Jahre 1758. In: Zeitschrift für Schweizerische Kirchengeschichte. Band XII, 1918, S. 76–80 (e-periodica.ch [abgerufen am 10. Mai 2023]).
  59. Eduard Wymann: Berufung von Kapuzinern an die Schule von Mellingen (1764). In: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte. Band XIII, 1919, S. 98–99 (e-periodica.ch [abgerufen am 9. Mai 2023]).
  60. Rainer Stöckli: Geschichte der Stadt Mellingen von 1500 bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts (= Historische Schriften der Universität Freiburg Schweiz. Band 7). Freiburg 1979, S. 318–328.
  61. Konrad Kunz: Die bedeutendsten Geschlechter Mellingens bis zum Jahre 1850. Mellingen 1913, S. 1; 4; 6; 11–16; 19–25; 28; 30; 33 (Separatdruck aus dem 'Reussbote' 1913).
  62. Aquinata Koch: Das Dominikanerinnenkloster St. Katharina zu Wil 1228-1928. Wil 1930, S. 100.
  63. Alois Müller: Geschichte des Gotteshauses Frauenthal – Festschrift zur 700-jährigen Jubelfeier 1231-1931. Zug 1931, S. 203.
  64. Alois Müller: Geschichte des Gotteshauses Frauenthal – Festschrift zur 700-jährigen Jubelfeier 1231-1931. Zug 1931, S. 209.
  65. Alois Müller: Geschichte des Gotteshauses Frauenthal – Festschrift zur 700-jährigen Jubelfeier 1231-1931. Zug 1931, S. 211.
  66. Rainer Stöckli: Geschichte der Stadt Mellingen von 1500 bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts (= Historische Schriften der Universität Freiburg Schweiz. Band 7). Freiburg 1979, S. 320.
  67. Rainer Stöckli: Geschichte der Stadt Mellingen von 1500 bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts (= Historische Schriften der Universität Freiburg Schweiz. Band 7). Freiburg 1979, S. 320.
  68. Alois Müller: Geschichte des Gotteshauses Frauenthal – Festschrift zur 700-jährigen Jubelfeier 1231-1931. Zug 1931, S. 207.
  69. Alfred Haeberle: Die Mittelalterliche Blütezeit des Cisterzienserklosters St. Urban 1250-1375. Luzern 1946, S. 171.
  70. Dominicus Willi: Album Wettingense – Verzeichnis der Mitglieder des exemten und konsistorialen Cistercienser-Stiftes B. V. M. de Marisstella zu Wettingen-Mehrerau. Zweite verbesserte Auflage. Limburg an der Lahn 1904 (archive.org [abgerufen am 26. April 2021] Nr. 577).
  71. Dominicus Willi: Album Wettingense – Verzeichnis der Mitglieder des exemten und konsistorialen Cistercienser-Stiftes B. V. M. de Marisstella zu Wettingen-Mehrerau. Zweite verbesserte Auflage. Limburg an der Lahn 1904 (archive.org [abgerufen am 26. April 2021] Nr. 617).
  72. Dominicus Willi: Album Wettingense – Verzeichnis der Mitglieder des exemten und konsistorialen Cistercienser-Stiftes B. V. M. de Marisstella zu Wettingen-Mehrerau. Zweite verbesserte Auflage. Limburg an der Lahn 1904 (archive.org [abgerufen am 26. April 2021] Nr. 556).
  73. Dominicus Willi: Album Wettingense – Verzeichnis der Mitglieder des exemten und konsistorialen Cistercienser-Stiftes B. V. M. de Marisstella zu Wettingen-Mehrerau. Zweite verbesserte Auflage. Limburg an der Lahn 1904 (archive.org [abgerufen am 26. April 2021] Nr. 420).
  74. Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei U. L. F. zu Einsiedeln (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band III). Zug 1933, S. 368–369.
  75. Dominicus Willi: Zur Geschichte des Klosters Wettingen-Mehrerau – Wahl, Benediction und Tod der Äbte. Bregenz 1902, S. 52–53 (Sonderdruck aus der 'Cistercienser Chronik').
  76. Dominicus Willi: Album Wettingense – Verzeichnis der Mitglieder des exemten und konsistorialen Cistercienser-Stiftes B. V. M. de Marisstella zu Wettingen-Mehrerau. Zweite verbesserte Auflage. Limburg an der Lahn 1904 (archive.org [abgerufen am 26. April 2021] Nr. 653).
  77. Dominicus Willi: Album Wettingense – Verzeichnis der Mitglieder des exemten und konsistorialen Cistercienser-Stiftes B. V. M. de Marisstella zu Wettingen-Mehrerau. Zweite verbesserte Auflage. Limburg an der Lahn 1904 (archive.org [abgerufen am 26. April 2021] Nr. 690).
  78. Dominicus Willi: Album Wettingense – Verzeichnis der Mitglieder des exemten und konsistorialen Cistercienser-Stiftes B. V. M. de Marisstella zu Wettingen-Mehrerau. Zweite verbesserte Auflage. Limburg an der Lahn 1904 (archive.org [abgerufen am 26. April 2021] Nr. 708).
  79. Dominicus Willi: Album Wettingense – Verzeichnis der Mitglieder des exemten und konsistorialen Cistercienser-Stiftes B. V. M. de Marisstella zu Wettingen-Mehrerau. Zweite verbesserte Auflage. Limburg an der Lahn 1904 (archive.org [abgerufen am 26. April 2021] Nr. 646).
  80. Dominicus Willi: Album Wettingense – Verzeichnis der Mitglieder des exemten und konsistorialen Cistercienser-Stiftes B. V. M. de Marisstella zu Wettingen-Mehrerau. Zweite verbesserte Auflage. Limburg an der Lahn 1904 (archive.org [abgerufen am 26. April 2021] Nr. 740).
  81. Dominicus Willi: Album Wettingense – Verzeichnis der Mitglieder des exemten und konsistorialen Cistercienser-Stiftes B. V. M. de Marisstella zu Wettingen-Mehrerau. Zweite verbesserte Auflage. Limburg an der Lahn 1904 (archive.org [abgerufen am 26. April 2021] Nr. 726).
  82. Dominicus Willi: Album Wettingense – Verzeichnis der Mitglieder des exemten und konsistorialen Cistercienser-Stiftes B. V. M. de Marisstella zu Wettingen-Mehrerau. Zweite verbesserte Auflage. Limburg an der Lahn 1904 (archive.org [abgerufen am 26. April 2021] Nr. 776).