Michael Küng: Unterschied zwischen den Versionen

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Sohn des Johann Jodok Küng und der Barbara Huber von Geltwil.
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Eltern: Johann Jodok Küng und Barbara Huber von Geltwil.
  
 
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Br. Michael legte 1786 im Kloster Muri Profess ab. Er war zuerst in der Küche beschäftigt, dann [[Konventbruder]]. Ab 1805 war er Küchenvorsteher und [[Hofbruder]]. Offenbar war er ein guter Schütze. Er starb 1820.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] sowie Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen.</ref>
 
Br. Michael legte 1786 im Kloster Muri Profess ab. Er war zuerst in der Küche beschäftigt, dann [[Konventbruder]]. Ab 1805 war er Küchenvorsteher und [[Hofbruder]]. Offenbar war er ein guter Schütze. Er starb 1820.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] sowie Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen.</ref>
  

Version vom 4. Juli 2019, 15:09 Uhr

Michael (Josef Anton) Küng (* 14. Oktober 1763 von Geltwil; † 3. Februar 1820 in Muri)

Lebensdaten

Profess: 12. Oktober 1786

Ämter

Küchenbruder: 1786–?, 1805–1820

Konventbruder: ?–1805

Hofbruder: 1805–1820

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern: Johann Jodok Küng und Barbara Huber von Geltwil.

Lebensbeschreibung

Br. Michael legte 1786 im Kloster Muri Profess ab. Er war zuerst in der Küche beschäftigt, dann Konventbruder. Ab 1805 war er Küchenvorsteher und Hofbruder. Offenbar war er ein guter Schütze. Er starb 1820.[1]

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 597.

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.