Michael Schönenberger: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bibliographie ==
 
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* '''[[Bernhard Kälin | Kälin, Bernardus]]''', Benediktinerkollegium. Nekrolog '''P. [[Michael Schönenberger]]''', in: [http://dokumente.staatsarchiv.ow.ch/s-08-01/s-08-01-1936.html Obwaldner Volksfreund vom 24. Juni 1936 Nr. 30, 2.
 
* '''[[Bernhard Kälin | Kälin, Bernardus]]''', '''P. [[Michael Schönenberger]]''', OSB, 1860–1936, in: Kantonale Lehranstalt Sarnen Schweiz, Dreiundachzigster Jahresbericht 1935/36, 68-71.
 
* '''[[Bernhard Kälin | Kälin, Bernardus]]''', '''P. [[Michael Schönenberger]]''', OSB, 1860–1936, in: Kantonale Lehranstalt Sarnen Schweiz, Dreiundachzigster Jahresbericht 1935/36, 68-71.
 
* Kiser, Karl, Die Schmetterlingsammlung von Pater [[Michael Schönenberger]] (1860-1936), Benediktiner-Kloster, Sarnen (Obwalden), in: Entomologische berichte Luzern Nr. 11, Oktober 1984, 49-93.
 
* Kiser, Karl, Die Schmetterlingsammlung von Pater [[Michael Schönenberger]] (1860-1936), Benediktiner-Kloster, Sarnen (Obwalden), in: Entomologische berichte Luzern Nr. 11, Oktober 1984, 49-93.

Version vom 27. September 2019, 15:58 Uhr

P. Michael Schönenberger

Michael (Josef August) Schönenberger (* 15. März 1860 von Wil (Bürgerort: Bütschwil); † 16. Juni 1936 in Gries)

Lebensdaten

Gymnasium im Kollegium Sarnen

Profess: 21. November 1898

Priesterweihe: 17. Juni 1900

Ämter

Subpräfekt im Pädagogium in Gries: 1901–1904

Lektor in Gries: 1902–1905

Lehrer in Sarnen: 1905–1934

Subpräfekt des Konvikts in Sarnen: 1905–1934

Kooperator excurrens in Afing: 1935–1936

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern: Josef Kilian Schönenberger und Maria Franziska Bürgi.

Lebensbeschreibung

P. Michael absolvierte das Gymnasium in Sarnen und legte am 21. November 1898 in Gries Profess ab. Die Priesterweihe folgte am 17. Juni 1900. 1901 wurde er Subpräfekt im Knabenkonvikt und 1902 Lektor der Kirchengeschichte. 1904 gab er die Subpräfektur auf und kam 1905 als Lehrer und Subpräfekt nach Sarnen. Er war ein fleißiger Schmetterlingssammler und stellte eine ansehnliche Sammlung zusammen. Er kam im Herbst 1934 ins Stift Gries zurück und war vorläufig als Auxiliar im Exerzitienhaus tätig. Er war Ordinarius Confessar (Beichtvater) der Zamserschwestern im Provinzhaus und im Kloster Gries. Ausserdem war er Kooperator exkurrens für Afing. Im Herbst 1935 gab er die Funktion als Beichtvater der Zamserschwestern auf. Er starb am 16. Juni 1936 in Gries.[1]

Bibliographie

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).