Michael Schönenberger

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Michael (Josef August) Schönenberger (* 15. März 1860 aus Bütschwil; † 16. Juni 1936)

Lebensdaten

Profess: 21. November 1898

Weihe: 17. Juni 1900

Ämter

Subpräfekt in Gries: 1901–1904

Lektor in Gries: 1902–1905

Lehrer in Sarnen: 1905–1934

Subpräfekt in Sarnen: 1905–1934

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Lebensbeschreibung

P. Michael absolvierte das Gymnasium in Sarnen und legte am 21. November 1989 in Gries Profess ab. Die Priesterweihe folgte am 17. Juni 1900. 1901 wurde er Subpräfekt im Knabenkonvikt und 1902 Lektor der Kirchengeschichte. 1904 gab er die Subpräfektur auf und kam 1905 kam als Lehrer und Subpräfekt nach Sarnen. Er war ein fleißiger Schmetterlingssammler und stellte eine ansehnliche Sammlung zusammen. Er kam im Herbst 1934 ins Stift zurück und war vorläufig als Auxiliar im Exerzitienhaus tätig. Er war Ordinarius Confessar (Beichtvater) der Zamserschwestern im Provinzhaus und im Kloster Gries. Ausserdem war er Exkurrens für Afing. Im Herbst 1935 gab er die Funktion als Beichtvater der Zamserschwestern auf. Er starb am 16. Juni 1936 in Gries.

Werke

Einzelnachweise


Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 753.

Kategorien

Professnummer: 753