Michael Widmer

Aus Muri
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Michael Widmer [1] (* 1578 von Zug; † 22. Oktober 1630 in Muri)

Lebensdaten

Profess: 6. Dezember 1596

Priesterweihe: unbekannt

Dillingen: Immatrikulation 1608, Studium der Philosophie und Theologie[2]

Ämter

Pfarrer in Muri: 1616–1620

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern: Beat Widmer und Barbara Trinkler, Zug.

Geschwister:

  • Johann Kapsar Widmer († 15. September 1612),[3] Pfarrhelfer in Zug, Pfarrer in Baar

Lebensbeschreibung

P. Michael legte 1596 Profess im Kloster Muri ab. Von 1616 bis 1620 war er Pfarrer in Muri. Er starb 1630.[4]

Bibliographie

  • Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952.
  • Albert Iten: Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften. Tugium Sacrum Band II (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 15). Zug 1973.
  • Rast, Adelhelm, Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 4-50.
  • Professbuch: Nr. 372.

Einzelnachweise

  1. Albert Iten: Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften. Tugium Sacrum Band II (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 15). Zug 1973, S. 57.
  2. Rast, Adelhelm, Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 20.
  3. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 445.
  4. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.