Moritz Ringeli: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Muri
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: '''Moritz Ringeli''' (* 23. Juli 1909 aus Wobaltingen; † 28. Dezember 1961) == Leben == Profess: 2. Oktober 1929 == Einzelnachweise == == Kategor...)
 
K
 
(17 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 +
__NOTOC__
 +
[[Datei:Moritz_Ringeli.jpg|thumb|right|Br. Moritz Ringeli]]
 +
'''Moritz Ringeli''' (* [[23. Juli]] [[1909]] von Döttingen;  † [[28. Dezember]] [[1961]] Sarnen)
  
'''Moritz Ringeli''' (* [[23. Juli]] [[1909]] aus Wobaltingen;  † [[28. Dezember]] [[1961]])
+
==Lebensbeschreibung==
 +
Nach seiner Profess 1929 wirkte Br. Moritz erst im Kollegium Sarnen. Im Herbst 1933 kam er nach Gries. Im Juli 1934 war er Sattlerlehrling in St. Ottilien und kam im Februar 1935 nach Gries zurück. Dort war er [[Gastbruder]]. Am 2. Oktober 1935 legte er die feierliche Profess ab. 1937 kam er wieder nach Sarnen. Im Frühling 1952 machte er eine Kur in Gries - ebenso 1958 im Herbst.
  
== Leben ==
+
Br. Moritz starb am 28. Dezember 1961 in Sarnen an Herzwassersucht. Er trug schwer an seiner Schwerhörigkeit. Er war ein unermüdlicher Arbeiter, fast ein Sauberkeitsfanatiker, ohne Rast und Ruh.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]], Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des [[Professbuch]]s von P. [[Vinzenz Gasser]] im StiAMG Gries (Transkript P. [[Plazidus Hungerbühler]]).</ref>
Profess: 2. Oktober 1929
+
 
 +
== Lebendaten ==
 +
[[Profess]]: [[2. Oktober]] [[1929]]
 +
 
 +
==[[Ämter]]==
 +
[[Gastbruder]] in Gries: 1935–1937
 +
 
 +
== Verwandtschaft ==
 +
* Eltern: Karl Ringeli und Franziska Weber,  Döttingen
 +
 
 +
== Bibliographie ==
 +
* {{Literatur | Autor=[[Leodegar Spillmann]] |Titel=Zum Heimgang von ehrwürdigem Br. Mauritius Ringeli OSB |Sammelwerk=Sarner Kollegi Chronik |Band=24.1 | Datum=1962 | Seiten=18-20}}
 +
* [https://www.muri-gries.ch/mediawiki/images/c/cf/Totenbild_Moritz_Ringeli.pdf Sterbebild]
 +
* Professbuch: Nr. 831.
 +
* Nachlass Br. Moritz Ringeli, StiAMG Gries und Sarnen, [http://archiv.muri-gries.ch/index.php/br-moritz-hugo-ringeli-1909-1961;isad?sf_culture=de N.831.]
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 +
<references />
 +
 +
[[Kategorie:Professbuch|831]][[Kategorie:Brüder]]
  
== Kategorien ==
+
{{Personendaten
[[Kategorie:Professbuch|831]]
+
|NAME=Ringeli, Moritz
 +
|ALTERNATIVNAMEN=Ringeli, Hugo
 +
|KURZBESCHREIBUNG=Mönch des Klosters Muri-Gries
 +
|GEBURTSDATUM=23. Juli 1909
 +
|GEBURTSORT=[[Wobaltingen]]
 +
|STERBEDATUM=28. Dezember 1961
 +
|STERBEORT=[[Sarnen]]
 +
}}

Aktuelle Version vom 26. Juli 2021, 18:12 Uhr

Br. Moritz Ringeli

Moritz Ringeli (* 23. Juli 1909 von Döttingen; † 28. Dezember 1961 Sarnen)

Lebensbeschreibung

Nach seiner Profess 1929 wirkte Br. Moritz erst im Kollegium Sarnen. Im Herbst 1933 kam er nach Gries. Im Juli 1934 war er Sattlerlehrling in St. Ottilien und kam im Februar 1935 nach Gries zurück. Dort war er Gastbruder. Am 2. Oktober 1935 legte er die feierliche Profess ab. 1937 kam er wieder nach Sarnen. Im Frühling 1952 machte er eine Kur in Gries - ebenso 1958 im Herbst.

Br. Moritz starb am 28. Dezember 1961 in Sarnen an Herzwassersucht. Er trug schwer an seiner Schwerhörigkeit. Er war ein unermüdlicher Arbeiter, fast ein Sauberkeitsfanatiker, ohne Rast und Ruh.[1]

Lebendaten

Profess: 2. Oktober 1929

Ämter

Gastbruder in Gries: 1935–1937

Verwandtschaft

  • Eltern: Karl Ringeli und Franziska Weber, Döttingen

Bibliographie

  • Leodegar Spillmann: Zum Heimgang von ehrwürdigem Br. Mauritius Ringeli OSB. In: Sarner Kollegi Chronik. Band 24.1, 1962, S. 18–20.
  • Sterbebild
  • Professbuch: Nr. 831.
  • Nachlass Br. Moritz Ringeli, StiAMG Gries und Sarnen, N.831.

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).