Moritz Ringeli: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Februar 2019, 06:44 Uhr
Moritz Ringeli (* 23. Juli 1909 von Wobaltingen; † 28. Dezember 1961 Sarnen)
Lebendaten
Profess: 2. Oktober 1929
Ämter
Gastbruder in Gries: 1935–1937
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Karl Ringeli und der Franziska Weber, Döttingen
Lebensbeschreibung
Nach seiner Profess 1929 wirkte Br. Moritz erst im Kollegium Sarnen. Im Herbst 1933 kam er nach Gries. Im Juli 1934 war er Sattlerlehrling in St. Ottilien und kam im Februar 1935 nach Gries zurück. Dort war er Gastbruder. Am 2. Oktober 1935 legte er die feierliche Profess ab. 1937 kam er wieder nach Sarnen. Im Frühling 1952 machte er eine Kur in Gries - ebenso 1958 im Herbst. Br. Moritz starb am 28. Dezember 1961 in Sarnen an Herzwassersucht. Er trug schwer an seiner Schwerhörigkeit. Er war ein unermüdlicher Arbeiter, fast ein Sauberkeitsfanatiker, ohne Rast und Ruh.[1]
Bibliographie
- Spillmann, Leodegar, Zum Heimgang von ehrwürdigem Br. Mauritius Moritz Ringeli OSB, in: Sarner Kollegi Chronik, 24.1, 1962, 18-20.
- Professbuch: Nr. 831.
- Nachlass Br. Moritz Ringeli, StiAMG Gries und Sarnen, N.831.
Einzelnachweise
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).
Personendaten | |
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NAME | Ringeli, Moritz |
ALTERNATIVNAMEN | Ringeli, Hugo |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri-Gries |
GEBURTSDATUM | 23. Juli 1909 |
GEBURTSORT | Wobaltingen |
STERBEDATUM | 28. Dezember 1961 |
STERBEORT | Sarnen |