Muri, Archiv: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit der Klosteraufhebung von 1841 befinden sich die Archivalien des Klosters Muri an verschiedenen Standorten. Der grösste Teil des Archives wurde ins [https://www.ag.ch/de/bks/kultur/archiv_bibliothek/staatsarchiv/staatsarchiv.jsp Staatsarchiv Aargau] überführt. Was die Mönche damals mitnehmen konnten, befindet sich heute im Benediktinerkollegium in Sarnen und im Kloster Muri-Gries in Gries. Dieses Archivverzeichnis soll einen Überblick über alle Archivbestände des Klosters Muri und des Klosters Muri-Gries ermöglichen.
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Seit der Klosteraufhebung von 1841 befinden sich die Archivalien des Klosters Muri an verschiedenen Standorten. Der grösste Teil des Archives wurde ins [https://www.ag.ch/de/bks/kultur/archiv_bibliothek/staatsarchiv/staatsarchiv.jsp Staatsarchiv Aargau] überführt. Was die Mönche damals mitnehmen konnten, befindet sich heute als Depositum im Staatsarchiv Obwalden in Sarnen und im Kloster Muri-Gries in Gries. Dieses Archivverzeichnis soll einen Überblick über alle Archivbestände des Klosters Muri und des Klosters Muri-Gries ermöglichen.
  
 
Für die Materialien im Staatsarchiv Aargau ist immer noch das Verzeichnis von Walther Merz (1935) ausschlaggebend.
 
Für die Materialien im Staatsarchiv Aargau ist immer noch das Verzeichnis von Walther Merz (1935) ausschlaggebend.

Version vom 31. Oktober 2018, 15:18 Uhr

Archiv

Seit der Klosteraufhebung von 1841 befinden sich die Archivalien des Klosters Muri an verschiedenen Standorten. Der grösste Teil des Archives wurde ins Staatsarchiv Aargau überführt. Was die Mönche damals mitnehmen konnten, befindet sich heute als Depositum im Staatsarchiv Obwalden in Sarnen und im Kloster Muri-Gries in Gries. Dieses Archivverzeichnis soll einen Überblick über alle Archivbestände des Klosters Muri und des Klosters Muri-Gries ermöglichen.

Für die Materialien im Staatsarchiv Aargau ist immer noch das Verzeichnis von Walther Merz (1935) ausschlaggebend.