Muri, Rebberg Maiholz

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Rebberg Maiholz

Der Weinberg des Klosters war um 1841 ca. 1 ha gross.

Heute wird je zur Hälfte Riesling x Sylvaner und Blauburgunder angepflanzt und unter den Namen "Stiefelryter" und "Klosterfelder" verkauft.

Chronik

  • 1857 Rebberggrösse 3 Jucharten (1,08 ha)
  • 1973 Wiederanlage des ursprünglichen Klosterweinberges

Besitzer

  • bis 1841 Kloster Muri
  • 1841-1873 Kanton Aargau durch Enteignung
  • 1873-1875 Markwalder, Lehrer, Wettingen
  • 1875- ? Joseph Leonz Beck, Müller, Muri

Lehensnehmer

Bibliographie

  • Peter Hägler: Der Wein im klösterlichen Alltag. In: Die Posaune. Band 18, 2012, S. 14 (klosterkirche-muri.ch [PDF; abgerufen am 23. November 2021]).
  • Peter Hägler: Klöster, Rebbau und Weinkultur. In: Die Posaune. Band 18, 2012, S. 12–13 (klosterkirche-muri.ch [PDF; abgerufen am 23. November 2021]).
  • Bruno Müller: Reben und Wein im Kanton Aargau. Aarau 1977.

Einzelnachweise