Niklaus Bluntschli

Aus Muri
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Wappenscheibe, gestiftet von der Kartause Ittingen (1557)
Wappenscheibe für Zisterzienserinnenkloster Tänikon, Stifterin: Äbtissin Sophia von Grüth (1558)
Wappenscheibe für Zisterzienserkloster Wettingen, Stifter: P. Prior Rudolf Gwicht und Konvent von Muri (1562)

Niklaus Bluntschli von Zürich [1] [2] (* vor 1525 in Zürich; † 1605 in Zürich)

Bezug zum Kloster Muri

Lebensdaten

  • Glasmaler

Verwandte

Eltern

  • Rudolf Blunschli, Glasmaler, Zürich

Ehefrauen

  • in erster Ehe vor 1556: Regula Stoll
  • in zweiter Ehe 1575: Verena Frygin
  • in dritter Ehe 1590: Barbara Schärer
  • in vierter Ehe 1591: Dorothea Schwerzenbach

Geschwister

  • Hans Balthasar Blunschi, Glasmaler, Zürich

Bibliographie

  • Lehmann, Hans, Das ehemalige Cisterzienserkloster Maria stella bei Wettingen und seine Glasgemälde, in: Taschenbücher der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau (1908). [3]
  • Lehmann, Hans, Die Glasgemälde im kantonalen Museum in Aarau. Ein Führer, Aarau 1897.
  • Mente, Michael, Bares für Rares – Die letzte Äbtissin des Klosters Tänikon und der Verkauf von Glasmalereien 1832, in: Licht- und Farbenzauber. Glasmalerei im Thurgau, Frauenfeld 2022, 69–77.
  • Stammler, Jakob, Die Pflege der Kunst im Kanton Aargau mit besonderer Berücksichtigung der ältern Zeit, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 30 (1903).
  • Volkart, Silvia / Elser, Ruedi, Die Glasgemälde im Kreuzgang des Klosters Tänikon – Bilderkatalog, in: Licht- und Farbenzauber. Glasmalerei im Thurgau, Frauenfeld 2022, 79–115.
  • Wikipedia
  • Sikart
  • Deutsche Biographie

Einzelnachweise

  1. Sammlung Lord Sudeley † Toddington Castle (Gloucestershire). Schweizer Glasmalereien vorwiegend des XVI. und XVII. Jahrhunderts. Hugo Helbing, München 1911, S. 18 (Auktionskatalog der Galerie Helbing in München).