Nikolaus Wickart der Ältere: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. August 2019, 19:27 Uhr
Nikolaus Wickart der Ältere [1] (* ? in Zug / + 1627 in Zug)
Lebensdaten
Goldschmied
Mitglied der St. Lukasbruderschaft: ab
Obervogt in Cham: 1615-1617
Kirchmeier von St. Michael: 1619-1627
Beziehungsnetz
Verwandte
Eltern: Jakob Wickart (+ 1585), Goldschmied ?, Fähnrich, Zug,[2] und seine zweite Frau Magdalena Zurlauben. Seine erste Frau hiess Katharina Heinrich.
Ehefrau: Katharina Stocklin
Bezug zum Kloster Muri [3]
undatierte Werke:
- Kristallkreuz für das Kloster. Auf den Fuss des Kreuzes wurde später das Wappen von Fürstabt Gerold Haimb aufgesetzt.
Bibliographie
- Abegglen Walter R. C., Zuger Goldschmiedekunst 1480-1850, Weggis 2015.
- Kaiser, Johannes, Die Zuger Goldschmiedekunst bis 1830. Teil I, Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht der Kantonsschule Zug 1926/1927, Zug 1927.
- Keller, Rolf E., Gotik, Renaissance, Manierismus oder Barock. Ein Beitrag zum Werk des Zuger Goldschmieds Nikolaus Wickart, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 47 (1990), 43-48.
Einzelnachweise
- ↑ Kaiser, Johannes, Die Zuger Goldschmiedekunst bis 1830. Teil I, Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht der Kantonsschule Zug 1926/1927, Zug 1927, 17-26.
- ↑ Abegglen Walter R. C., Zuger Goldschmiedekunst 1480-1850, Weggis 2015, 161.
- ↑ Abegglen Walter R. C., Zuger Goldschmiedekunst 1480-1850, Weggis 2015, 161-162.