Nikolaus Wickart der Ältere: Unterschied zwischen den Versionen

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* Abegglen Walter R. C., Zuger Goldschmiedekunst 1480-1850, Weggis 2015.
 
* Abegglen Walter R. C., Zuger Goldschmiedekunst 1480-1850, Weggis 2015.
* Iten, Albert, Die Anfänge einiger Zuger Geschlechter, Separatdruck der Reihe "Zuger Familienforschung" aus den "Heimatklängen" 1954-1956, Zug 1956, 44-67.
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* * {{Literatur | Autor=Albert Iten | Titel=Die Anfänge einiger Zuger Geschlechter | Kommentar=Separatdruck der Reihe "Zuger Familienforschung" aus den "Heimatklängen" 1954-1956 |Ort=Zug |Datum=1956 |Seiten=44-67}}
 
* Kaiser, Johannes, Die Zuger Goldschmiedekunst bis 1830. Teil I, Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht der Kantonsschule Zug 1926/1927, Zug 1927.
 
* Kaiser, Johannes, Die Zuger Goldschmiedekunst bis 1830. Teil I, Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht der Kantonsschule Zug 1926/1927, Zug 1927.
 
* Keller, Rolf E., [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=zak-003:1990:47::51#51 Gotik, Renaissance, Manierismus oder Barock. Ein Beitrag zum Werk des Zuger Goldschmieds Nikolaus Wickart], in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 47 (1990), 43-48.
 
* Keller, Rolf E., [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=zak-003:1990:47::51#51 Gotik, Renaissance, Manierismus oder Barock. Ein Beitrag zum Werk des Zuger Goldschmieds Nikolaus Wickart], in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 47 (1990), 43-48.

Version vom 21. Juni 2021, 16:44 Uhr

Nikolaus Wickart der Ältere [1] (* ? in Zug / + 1627 in Zug)

Lebensdaten

Goldschmied

Mitglied der St. Lukasbruderschaft: ab

Obervogt in Cham: 1615-1617

Kirchmeier von St. Michael: 1619-1627

Beziehungsnetz

Verwandte

Eltern: Jakob Wickart (+ 1585), Goldschmied ?, Fähnrich, Zug,[2] und seine zweite Frau Magdalena Zurlauben. Seine erste Frau hiess Katharina Heinrich.

Ehefrau: Katharina Stocklin

Bezug zum Kloster Muri [3]

  • um 1620 Spätrenaissance Zimborium für die Pfarrkirche Villmergen

undatierte Werke:

  • Kristallkreuz für das Kloster. Auf den Fuss des Kreuzes wurde im 18. Jahrhundert das Wappen von Fürstabt Gerold Haimb aufgesetzt. [4]

Bibliographie

  • Abegglen Walter R. C., Zuger Goldschmiedekunst 1480-1850, Weggis 2015.
  • * Albert Iten: Die Anfänge einiger Zuger Geschlechter. Zug 1956, S. 44–67 (Separatdruck der Reihe "Zuger Familienforschung" aus den "Heimatklängen" 1954-1956).
  • Kaiser, Johannes, Die Zuger Goldschmiedekunst bis 1830. Teil I, Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht der Kantonsschule Zug 1926/1927, Zug 1927.
  • Keller, Rolf E., Gotik, Renaissance, Manierismus oder Barock. Ein Beitrag zum Werk des Zuger Goldschmieds Nikolaus Wickart, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 47 (1990), 43-48.
  • Keller, Rolf / Tobler, Mathilde / Dittli, Beat (Hg.), Museum in der Burg Zug. Bau. Sammlung. Ausgewählte Objekte, Zug 2002 78; 87.
  • Legner, Anton, Schweizer Bergkristall und die Kristallschleiferei von Freiburg im Breisgau, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 19 (1959) 4, 226-240.

Einzelnachweise

  1. Kaiser, Johannes, Die Zuger Goldschmiedekunst bis 1830. Teil I, Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht der Kantonsschule Zug 1926/1927, Zug 1927, 17-26.
  2. Abegglen Walter R. C., Zuger Goldschmiedekunst 1480-1850, Weggis 2015, 161.
  3. Abegglen Walter R. C., Zuger Goldschmiedekunst 1480-1850, Weggis 2015, 161-162.
  4. Legner, Anton, Schweizer Bergkristall und die Kristallschleiferei von Freiburg im Breisgau, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 19 (1959) 4, 236.