Noker von Basel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
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<ref name="Acta">[[Acta Murensia]], [http://www.e-codices.unifr.ch/de/saa/4947/27r/medium S. 15r]; {{Literatur |Herausgeber=Martin Kiem | Titel=Das Kloster Muri im Aargau | Sammelwerk=Die ältesten Urkunden von Allerheiligen in Schaffhausen, Rheinau und Muri | Reihe=Quellen zu Schweizer Geschichte | Band=III | Ort=Basel | Verlag=F. Schneider | Jahr=1883 | Seiten=47}} [http://archive.org/stream/quellenzurschwei03allguoft#page/46/mode/2up Digitalisat].</ref>
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<ref name="Acta">[[Acta Murensia]], [http://www.e-codices.unifr.ch/de/saa/4947/15r/medium S. 15r]; {{Literatur |Herausgeber=Martin Kiem | Titel=Das Kloster Muri im Aargau | Sammelwerk=Die ältesten Urkunden von Allerheiligen in Schaffhausen, Rheinau und Muri | Reihe=Quellen zu Schweizer Geschichte | Band=III | Ort=Basel | Verlag=F. Schneider | Jahr=1883 | Seiten=47}} [http://archive.org/stream/quellenzurschwei03allguoft#page/46/mode/2up Digitalisat].</ref>
 
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Version vom 16. Juni 2012, 18:33 Uhr

Noker von Basel (* unbekannt von Basel; † unbekannt)

Die Acta Murensia erwähnen im Verzeichnis der Reliquien, dass "Nokerus monachus, natus de Basilea" den grossen Stein erworben habe, in den Reliquien der Unschuldigen Kinder eingefügt seien.[1]

Einzelnachweise

<references> [1]

  1. 1,0 1,1 Acta Murensia, S. 15r; Das Kloster Muri im Aargau. In: Martin Kiem (Hrsg.): Die ältesten Urkunden von Allerheiligen in Schaffhausen, Rheinau und Muri (= Quellen zu Schweizer Geschichte). Band III. F. Schneider, Basel 1883, S. 47. Digitalisat.