Noker von Ruswil
Noker von Ruswil (* unbekannt von Ruswil; † unbekannt)
Lebensbeschreibung
Die Acta Murensia erzählen, dass das Kloster Muri in Ruswil Güter erhielt, die "Nokerus" mit seinen Kindern Lütoldus, Berinherus, Burkardus, Nokerus und Rihenza dem Kloster schenkte. Noker wurde Mönch im Kloster.[1]
Bibliographie
- Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 378.
- Professbuch: Nr. 220.
Einzelnachweise
- ↑ Acta Murensia, S. 32r; Das Kloster Muri im Aargau. In: Martin Kiem (Hrsg.): Die ältesten Urkunden von Allerheiligen in Schaffhausen, Rheinau und Muri (= Quellen zu Schweizer Geschichte). Band III. F. Schneider, Basel 1883, S. 85. Digitalisat.
Personendaten | |
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NAME | Noker von Ruswil |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | unbekannt |
GEBURTSORT | unbekannt |
STERBEDATUM | unbekannt |
STERBEORT | unbekannt |