Otmar Hug: Unterschied zwischen den Versionen

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Br. Otmar war von Beruf Sattler und hatte bereits zehn Jahre auf seinem Beruf gearbeitet, bevor er bischöflicher Diener des Bischofs Augustin Egger von St. Gallen wurde. 1888 trat er in Gries ein und übte dort wie auch in Sarnen weiterhin das Sattlerhandwerk aus. Einige Jahre war er auch Klosterkoch. Neben seiner Zuständigkeit für die Sattlerei war er auch ein sehr besorgter Gastbruder und Abteidiener. Er kümmerte sich auch viele Jahre um die Lingerie. Er starb 1936 an Herzinsuffizienz (Wassersucht).
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Version vom 19. Oktober 2010, 17:47 Uhr

Otmar (Karl Albert) Hug (* 20. September 1859 aus Rickenbach TG; † 23. Oktober 1936)

Lebensdaten

Profess: 19. November 1888

Feierliche Profess: 25. März 1892

Lebensbeschreibung

Br. Otmar war von Beruf Sattler und hatte bereits zehn Jahre auf seinem Beruf gearbeitet, bevor er bischöflicher Diener des Bischofs Augustin Egger von St. Gallen wurde. 1888 trat er in Gries ein und übte dort wie auch in Sarnen weiterhin das Sattlerhandwerk aus. Einige Jahre war er auch Klosterkoch. Neben seiner Zuständigkeit für die Sattlerei war er auch ein sehr besorgter Gastbruder und Abteidiener. Er kümmerte sich auch viele Jahre um die Lingerie. Er starb 1936 an Herzinsuffizienz (Wassersucht). [1]

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Vater: Franz Xaver Hug.[2] Mutter: Theresia Löpfi.[3] Schwester: Schwester Maria Imelda (Franziska) vom Dominikanerinnenkloster in Lienz.[4]

Bekanntschaft

Einzelnachweise

  1. Ganzer Abschnitt nach: Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.
  2. ibidem.
  3. ibidem.
  4. ibidem.

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