Peter Gschwend: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
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P. Peter absolvierten dads Gymnasium in Sarnen und trat 1911 in Gries ein. Einfache Gelübde 30. Oktober 1912, Priester 18. Juni 1916. Er kam zur Ausbildung auf die Universität Freiburg, Schweiz, wo er 1920 doktorierte. Seitdem Professor in Sarnen. (Hauptfächer Physik und Chemie). Seit 1926 Präfekt der Externen. 1929 Bruderinstruktor Sarnen und Professor. Nicht mehr Präfekt der Externen. 1930 Fraterinstruktor Sarnen. Krank seit 1935. Meistens im Sanatorium Wettingen. Gestorben eben dort nach Mitternacht 1 Uhr früh, 20. April 1941. Sepultus Sarnen (b. den PP. Kapuzinern). R.I.P. aeterna!
  
 
== Beziehungsnetz ==
 
== Beziehungsnetz ==

Version vom 20. November 2017, 13:04 Uhr

Peter (Karl Josef) Gschwend (* 28. Dezember 1890 aus Altstätten SG; † 20. August 1941)

Lebensdaten

Profess: 30. Oktober 1912

Weihe: 18. Juni 1916

Ämter

Lebensbeschreibung

P. Peter absolvierten dads Gymnasium in Sarnen und trat 1911 in Gries ein. Einfache Gelübde 30. Oktober 1912, Priester 18. Juni 1916. Er kam zur Ausbildung auf die Universität Freiburg, Schweiz, wo er 1920 doktorierte. Seitdem Professor in Sarnen. (Hauptfächer Physik und Chemie). Seit 1926 Präfekt der Externen. 1929 Bruderinstruktor Sarnen und Professor. Nicht mehr Präfekt der Externen. 1930 Fraterinstruktor Sarnen. Krank seit 1935. Meistens im Sanatorium Wettingen. Gestorben eben dort nach Mitternacht 1 Uhr früh, 20. April 1941. Sepultus Sarnen (b. den PP. Kapuzinern). R.I.P. aeterna!

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Bekanntschaft

Werke

Einzelnachweise


Bibliographie

Kategorien