Peter Meyer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bibliographie ==
 
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* '''[[Martin Kiem | Kiem, Martin]]''', Inneres Leben und äussere Thätigkeit der Muri-Conventualen aus dem Zeitraume von 1684-1776, in: Studien und Mitteilungen aus dem Benedictiner- und Cistercienser-Orden 6, 1885, Band 1, 392-397, Band 2. 135-145 u. 342-348.
 
* Professbuch: Nr. 520.
 
* Professbuch: Nr. 520.
  

Version vom 17. Dezember 2020, 11:39 Uhr

Peter (Johann Leonz) Meyer (* 1706 von Waldhäusern / Gemeinde Bünzen; † 16. März 1763 in Muri)

Lebensdaten

Profess: 11. November 1727

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Ulrich Meyer, Mutter unbekannt.

Geschwister:

  • P. Daniel Meier, OCap, Kapuzinerkloster Bremgarten.

Lebensbeschreibung

Br. Peter legte 1727 Profess im Kloster Muri ab. Er war ein fleissiger Bücherabschreiber. So schrieb er eine Brüderordnung, die von Abt Gerold I. verbessert und bestätigt wurde. Ferner verfasste er zwei Bände histor. Relationen aus den Kriegsjahren 1712/13. Er half auch P. Lanfrank Dreutel in der Herstellung von Choralbüchern. Er war Buchbinder und erscheint auch im Katalog von 1749 als Lingenmeister. Er starb 1763.[1]

Werke

  • Brüderordnung des Abtes Gerold Haimb.
  • Relationen über die Kriegsjahre 1712/13 (2 Bände).
  • Läuteordnung der Laienbrüder, 1728, StiAMG Sarnen, M.NS 497.

Bibliographie

  • Kiem, Martin, Inneres Leben und äussere Thätigkeit der Muri-Conventualen aus dem Zeitraume von 1684-1776, in: Studien und Mitteilungen aus dem Benedictiner- und Cistercienser-Orden 6, 1885, Band 1, 392-397, Band 2. 135-145 u. 342-348.
  • Professbuch: Nr. 520.

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.