Philipp (Johann) Rüttimann: Unterschied zwischen den Versionen

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Br. Philipp legte 1720 im Kloster Muri Profess ab. Er war eine Zeit lang in Klingenberg als Hausdiener tätig und vertrat sogar die Stelle des Lehrers. In Muri wirkte er ca. zehn Jahre [[Sakristan]]. Als Bruder sei er ein Beispiel der Demut und des Gehorsams gewesen. «Verus monachus» nennt ihn P. Leodegar Mayer. Er starb 1731.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
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Br. Philipp legte 1710 im Kloster Muri Profess ab. Er war eine Zeit lang in Klingenberg als Hausdiener tätig und vertrat sogar die Stelle des Lehrers. In Muri wirkte er ca. zehn Jahre [[Sakristan]]. Als Bruder sei er ein Beispiel der Demut und des Gehorsams gewesen. «Verus monachus» nennt ihn P. Leodegar Mayer. Er starb 1731.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
 
== Einzelnachweise ==
 
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Version vom 8. März 2018, 15:11 Uhr

Philipp (Johann) Rüttimann (* 1680 von Steinhausen; † 4. Februar 1731)

Lebensdaten

Profess: 27. April 1710

Ämter

Sakristan: 1721–1731

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Thomas Rüttimann und der Anna Maria Bochsler.

Lebensbeschreibung

Br. Philipp legte 1710 im Kloster Muri Profess ab. Er war eine Zeit lang in Klingenberg als Hausdiener tätig und vertrat sogar die Stelle des Lehrers. In Muri wirkte er ca. zehn Jahre Sakristan. Als Bruder sei er ein Beispiel der Demut und des Gehorsams gewesen. «Verus monachus» nennt ihn P. Leodegar Mayer. Er starb 1731.[1]

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 496.

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