Philipp Acklin: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
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Franz Joseph Mauritius kam als Klosterschüler am 21. Mai 1677 nach Muri und trat am 8. Dezember 1681 ins Noviziat ein.  
 
Franz Joseph Mauritius kam als Klosterschüler am 21. Mai 1677 nach Muri und trat am 8. Dezember 1681 ins Noviziat ein.  
War verwandt mit Abt Plazidus Zurlauben.<ref>Professbuch von Mariastein S. 210.</ref>
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Anfang Mai 1692 ging er nach Beinwil (Mariastein) zur Profess seines Bruders P. Vinzenz. Brauchte 23 gl 25 B. Weitere Notizen zu Ausgaben medizinischer Natur von P. Philipp im Zettelkasen von P. Adelhelm Rast.<ref>Stiftsarchiv Muri-Gries in Gries, Rechnungsbuch des Abts Plazidus Zurlauben I/196r, Dat. des Eintrags, 4. Mai 1692.</ref>
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Anfang Mai 1692 ging er nach Beinwil (Mariastein) zur Profess seines Bruders P. Vinzenz. Brauchte 23 gl 25 B. Weitere Notizen zu Ausgaben medizinischer Natur von P. Philipp im Zettelkasen von P. Adelhelm Rast.<ref>Stiftsarchiv Muri-Gries in Gries, Rechnungsbuch des Abts Plazidus Zurlauben I/196r, Dat. des Eintrags, 4. Mai 1692. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref>
  
P. Philipp hatte einen Bruder, der Priester war. „R. D. Jakob Bernardus Acklin“ als Sacellanus in Villmergen gedacht, bisher Parochus in Endingen, bewarb sich um den Posten als Pfarrer von Boswil.<ref>Act. Cap. III/120/21.3.1693.</ref>
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P. Philipp hatte einen Bruder, der Priester war. „R. D. Jakob Bernardus Acklin“ als Sacellanus in Villmergen gedacht, bisher Parochus in Endingen, bewarb sich um den Posten als Pfarrer von [[Boswil]].<ref>Act. Cap. III/120/21.3.1693. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref>
  
Am 16. Mai 1693 kam sein leiblicher Bruder H.H. Jakob Bernard Acklin, bisher Pfarrer in Endingen als Sacellanus B.M.V. nach Villmergen.<ref>Act. Cap. III/123 (bezüglich Endingen siehe ibidem III/119)</ref>
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Am 16. Mai 1693 kam sein leiblicher Bruder H.H. Jakob Bernard Acklin, bisher Pfarrer in Endingen als Sacellanus B.M.V. nach Villmergen.<ref>Act. Cap. III/123 (bezüglich Endingen siehe ibidem III/119). (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref>
  
P. Philipp reiste auf den 28. Mai 1684 mit Br. Thomas Scherer nach Rheinau zur Profess seines Bruders Fr. Ildephons, der schon am 28. September 1692 als Diakon an der Auszehrung starb.<ref>Stiftsarchiv Muri-Gries in Gries, Rechnungsbuch des Abts Plazidus Zurlauben I/39v, siehe auch Henggeler, Professbuch des Klosters Rheinau, S. 298/99 und 300.</ref>
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P. Philipp reiste auf den 28. Mai 1684 mit Br. Thomas Scherer nach Rheinau zur Profess seines Bruders Fr. Ildephons, der schon am 28. September 1692 als Diakon an der Auszehrung starb.<ref>Stiftsarchiv Muri-Gries in Gries, Rechnungsbuch des Abts Plazidus Zurlauben I/39v, siehe auch Henggeler, Professbuch des Klosters Rheinau, S. 298/99 und 300. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref>
  
Notizen zu Reisen von P. Philipp im Zettelkatalog vom P. Adelhelm Rast.
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Notizen zu Reisen von P. Philipp im Zettelkasten von P. Adelhelm Rast.
  
 
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Version vom 8. Oktober 2016, 21:29 Uhr

Philipp (Franz Josef Moritz) Acklin (* 11. Juni 1666 aus Zurzach; † 14. November 1694)

Lebensdaten

Profess: 8. Dezember 1682

Weihe: 23. September 1690

Ämter

Lebensbeschreibung

Franz Joseph Mauritius kam als Klosterschüler am 21. Mai 1677 nach Muri und trat am 8. Dezember 1681 ins Noviziat ein. War verwandt mit Abt Plazidus Zurlauben.[1]

Anfang Mai 1692 ging er nach Beinwil (Mariastein) zur Profess seines Bruders P. Vinzenz. Brauchte 23 gl 25 B. Weitere Notizen zu Ausgaben medizinischer Natur von P. Philipp im Zettelkasen von P. Adelhelm Rast.[2]

P. Philipp hatte einen Bruder, der Priester war. „R. D. Jakob Bernardus Acklin“ als Sacellanus in Villmergen gedacht, bisher Parochus in Endingen, bewarb sich um den Posten als Pfarrer von Boswil.[3]

Am 16. Mai 1693 kam sein leiblicher Bruder H.H. Jakob Bernard Acklin, bisher Pfarrer in Endingen als Sacellanus B.M.V. nach Villmergen.[4]

P. Philipp reiste auf den 28. Mai 1684 mit Br. Thomas Scherer nach Rheinau zur Profess seines Bruders Fr. Ildephons, der schon am 28. September 1692 als Diakon an der Auszehrung starb.[5]

Notizen zu Reisen von P. Philipp im Zettelkasten von P. Adelhelm Rast.

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Mutter: Maria Kunigunde Weissenbach[6]

Vater war Prokurator des Stiftes Zurzach

Brüder: P. Vinzenz (Joachim Karl), Kloster Mariastein, P. Ildephons (Sebastian Andreas), Kloster Rheinau, P. Michael im Kloster Fischingen, Bernhard, Weltpriester und Pfarrer in Endingen und Villmergen.

Bekanntschaft

Werke

Einzelnachweise

  1. Professbuch von Mariastein S. 210. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
  2. Stiftsarchiv Muri-Gries in Gries, Rechnungsbuch des Abts Plazidus Zurlauben I/196r, Dat. des Eintrags, 4. Mai 1692. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
  3. Act. Cap. III/120/21.3.1693. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
  4. Act. Cap. III/123 (bezüglich Endingen siehe ibidem III/119). (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
  5. Stiftsarchiv Muri-Gries in Gries, Rechnungsbuch des Abts Plazidus Zurlauben I/39v, siehe auch Henggeler, Professbuch des Klosters Rheinau, S. 298/99 und 300. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
  6. Henggeler, Professbuch Kloster Rheinau, S. 299.

Bibliographie

Zettelkasten von P. Adelhelm Rast

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