Philipp Käppeli: Unterschied zwischen den Versionen

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Sohn des Philipp Jakob Käppeli und der Maria Barbara Meier.
 
Sohn des Philipp Jakob Käppeli und der Maria Barbara Meier.
 
== Lebensbeschreibung ==
 
== Lebensbeschreibung ==
P. Philipp wurde als achtes Kind seiner Familie in Muri geboren. Er legte als einer der letzten Konventualen in Muri 1831 Profess ab. Nach seiner Priesterweihe diente er in [[Muri]] als Pfarrhelfer. 1845 legte er die staatliche Pfarrprüfung ab. 1847 wechselte er als [[Pfarrer]] nach Bünzen. Dort liess er eine neue Kirche errichten. Er starb 1863 in Bünzen. Er sei von hoher, hagerer Gestalt gewesen und habe eine grosse Ruhe ausgestrahlt, was im Achtung und Verehrung eingetragen habe.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>  
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P. Philipp wurde als achtes Kind seiner Familie in Muri geboren. Er legte als einer der letzten Konventualen in Muri 1831 Profess ab. Nach seiner Priesterweihe diente er in [[Muri]] als Pfarrhelfer. 1845 legte er die staatliche Pfarrprüfung ab. 1847 wechselte er als Pfarrer nach [[Bünzen]]. Dort liess er eine neue Kirche errichten. Er starb 1863 in [[Bünzen]]. Er sei von hoher, hagerer Gestalt gewesen und habe eine grosse Ruhe ausgestrahlt, was im Achtung und Verehrung eingetragen habe.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
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== Werke ==
 
== Werke ==
  

Version vom 11. Januar 2018, 14:10 Uhr

Philipp (Peter) Käppeli (* 15. Februar 1811 von Isenbergschwil; † 2. August 1863)

Lebensdaten

Profess: 1. Mai 1831

Weihe: 4. April 1835

Primiz: 20. April 1835

Ämter

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Philipp Jakob Käppeli und der Maria Barbara Meier.

Lebensbeschreibung

P. Philipp wurde als achtes Kind seiner Familie in Muri geboren. Er legte als einer der letzten Konventualen in Muri 1831 Profess ab. Nach seiner Priesterweihe diente er in Muri als Pfarrhelfer. 1845 legte er die staatliche Pfarrprüfung ab. 1847 wechselte er als Pfarrer nach Bünzen. Dort liess er eine neue Kirche errichten. Er starb 1863 in Bünzen. Er sei von hoher, hagerer Gestalt gewesen und habe eine grosse Ruhe ausgestrahlt, was im Achtung und Verehrung eingetragen habe.[1]

Werke

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 638.

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