Philipp Rüttimann

Aus Muri
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Br. Philipp Rüttimann [1] (* 1615 von Steinhausen; † 7. Januar 1665 in Muri)

Lebensdaten

Profess: 23. Mai 1638

Ämter

Direktorist: 1656–1658?

Zeremoniar: 1658–1663

Sakristan: 1663–1665

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Lebensbeschreibung

Br. Philipp legte 1638 im Kloster Muri Profess ab. Die Annalen berichten über ihn, dass er vertrauten Umgang mit armen Seelen hatte, künftige Todesfälle voraussagte und entsprechende Erscheinungen hatte. Im Kloster war er unter anderem Direktorist, Zeremoniar, Sakristan und Hostienbäcker. Er starb 1665.[2]

Bibliographie

  • Iten, Albert, Tugium Sacrum Band II. Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften, Beiheft Nr. 15 zum Geschichtsfreund, Zug 1973.
  • Professbuch: Nr. 414.

Einzelnachweise

  1. Iten, Albert, Tugium Sacrum Band II. Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften, Beiheft Nr. 15 zum Geschichtsfreund, Zug 1973, 54.
  2. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.