Philipp Rüttimann
Version vom 16. August 2019, 05:33 Uhr von Paul (Diskussion | Beiträge)
Br. Philipp Rüttimann [1] (* 1615 von Steinhausen; † 7. Januar 1665 in Muri)
Lebensdaten
Ämter
Direktorist: 1656–1658?
Zeremoniar: 1658–1663
Sakristan: 1663–1665
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Lebensbeschreibung
Br. Philipp legte 1638 im Kloster Muri Profess ab. Die Annalen berichten über ihn, dass er vertrauten Umgang mit armen Seelen hatte, künftige Todesfälle voraussagte und entsprechende Erscheinungen hatte. Im Kloster war er unter anderem Direktorist, Zeremoniar, Sakristan und Hostienbäcker. Er starb 1665.[2]
Bibliographie
- Iten, Albert, Tugium Sacrum Band II. Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften, Beiheft Nr. 15 zum Geschichtsfreund, Zug 1973.
- Professbuch: Nr. 414.
Einzelnachweise
- ↑ Iten, Albert, Tugium Sacrum Band II. Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften, Beiheft Nr. 15 zum Geschichtsfreund, Zug 1973, 54.
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Rüttimann, Philipp |
ALTERNATIVNAMEN | Rüttimann, Johann Josef |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | 1615 |
GEBURTSORT | Steinhausen |
STERBEDATUM | 7. Januar 1665 |
STERBEORT | Muri |