Philipp Villiger

Aus Muri
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Philipp (Jakob Josef) Villiger (* 6. Dezember 1731 von Wiggwil (Gemeinde Beinwil); † 25. Januar 1784 in Muri)

Lebensbeschreibung

Br. Philipp legte 1756 Profess im Kloster Muri ab. Er war Pförtner sowie Obst- und Gartenmeister. Er starb 1784 in Muri.[1]

Lebensdaten

Profess: 14. März 1756

Ämter

Pförtner: 1756–1766

Verwandtschaft

Eltern: Philipp Villiger und Elisabeth Eisetzer, Wiggwil (Gemeinde Beinwil).[2]

Bibliographie

  • Müller, Hugo, Freiämter als Laienbrüder im Kloster Muri, in: Freiämter Kalender 54 (1964), 60.
  • Peter Villiger: 750 Jahre Villinger/Villiger – Ein illustrierter Beitrag zu einer Dokumentation von 1232-1982. Sins 1982.
  • Professbuch: Nr. 561.

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
  2. Villiger (1982, S. 19-20)