Pirmin Aster

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P. Pirmin Aster

Pirmin (Alois) Aster (* 13. September 1859 von Afing; † 14. Mai 1920 in Jenesien)

Lebensdaten

Benediktinergymnasium Meran

Profess: 7. Dezember 1883

Priesterweihe: 24. April 1887

Ämter

Katechet in St. Georgen, Gries: 1887–1888

Kustos in Gries: 1887–1888

Direktorist in Gries: 1888–1913

Kooperator in Marling: 1888–1897

Kooperator in Unsere Liebe Frau im Walde, Senale: 1897–1899

Kooperator in Afing: 1899–1902

Pfarrer in Unsere Liebe Frau im Walde, Senale: 1903–1910

Pfarrer in Jenesien: 1910–1920

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern: Josef Aster und der Anna Lanznaster, Afing

Lebensbeschreibung

P. Pirmin besuchte das Gymnasium in Meran. Nach seiner Priesterweihe 1887 in Trient war er als Katechet in St. Georgen (Gries) tätig. 1888 schloss er seine Studien ab, wurde Kooperator in Marling und war von da an ganze 25 Jahre Direktorist. 1897 wechselte er als Kooperator von Marling nach Senale und bestand im darauffolgenden Jahr die Pfarrprüfung. Ende August 1899 kam er als Kooperator nach Afing. 1902 wechselte er als Kaplan nach Locarno, ein Jahr später als Pfarrer wieder nach Senale. 1910 wurde er Pfarrer in Jenesien. Dort starb P. Pirmin 1920 an einem Herzinfarkt, nachdem er die hl. Ölung empfangen hatte.[1]

Bibliographie

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher im StiAMG Sarnen.