Pius Hubmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. November 2017, 14:05 Uhr

P. Pius Hubmann

Pius (Karl) Hubmann (* 18. Juni 1901 aus Tobel; † 29. Dezember 1962)

Lebensdaten

Profess: 19. September 1923

Weihe: 2. April 1927

Ämter

Lehrer in Sarnen: 1927–1962

Brüderinstruktor in Sarnen: 1931–1939

Subpräfekt im Lyzeum in Sarnen: 1938–1947

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Andreas, Lehrer, und der Emilia Schönholzer.

Lebensbeschreibung

P. Pius absolvierte das Gymnasium und das Lyzeum in Sarnen. 1923 legte er Profess im Kloster Muri-Gries ab, 1927 folgte die Priesterweihe. Mit Schuljahr 1927/28 wurde er Lehrer in Sarnen. Von Herbst 1929 bis 1931 studierte er Naturgeschichte an der Universität Fribourg. 1931 kam er als Lehrer nach Sarnen zurück und war auch Organist. Von 1931 bis 1939 war er Brüderinstruktor in Sarnen. Von 1938 bis 1947 war er Subpräfekt im Lyzeum. 1949 musst er sich einer Nervenoperation im Kantonsspital Luzern unterziehen. An der Fastnacht 1962 erlitt er einen schweren Herzinfarkt. Er starb am 29. Dezember 1962 an einem erneuten Herzinfarkt. Nach den Professbuchnotizen war P. Pius ein sehr tüchtiger Lehrer für Chemie, Physik (Real) und Biologie. "Seine Art war oft etwas rauh, aber im Grunde war er ein guter Mensch und gewissenhafter Mönch."[1]

Werke

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 809.

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