R., Rudolf: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
== Lebensbeschreibung ==
Ein Abt R.(udolf) de Mura erscheint als Schiedsrichter in einer Urkunde vom 4. September 1207.<ref>Ed. Geschichtsfreund 51, 1896, 4. S. und Kiem Muri I, 90.</ref> Im Nekrolog von Hermetschwil wird das Todesjahr am 7. März vermerkt. Die eintragende Hand scheint mit der von Vorgänger und Nachfolger identisch zu sein, was für die Richtigkeit der Zuordnung zu Abt R.(udolf) spricht. Weitere gleichnamige Äbte sind am 10. und 17. Februar verzeichnet.<ref>CH-000051-7 AA/4530, p. 7; ed. Aargauer Urkunden 11, 164-166.</ref>
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Ein Abt R.(udolf) de Mura erscheint als Schiedsrichter in einer Urkunde vom 4. September 1207.<ref>Ed. Geschichtsfreund 51, 1896, 4. S. und Kiem Muri I, S. 90.</ref> Im Nekrolog von Hermetschwil wird das Todesjahr am 7. März vermerkt. Die eintragende Hand scheint mit der von Vorgänger und Nachfolger identisch zu sein, was für die Richtigkeit der Zuordnung zu Abt R.(udolf) spricht. Weitere gleichnamige Äbte sind am 10. und 17. Februar verzeichnet.<ref>CH-000051-7 AA/4530, p. 7; ed. Aargauer Urkunden 11, S. 164-166.</ref>
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
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Version vom 7. Oktober 2018, 22:02 Uhr

R. Rudolf († 7. März, 13. Jh.) war Abt des Klosters Muri.

Ämter

Abt: bis 1208/10

Lebensbeschreibung

Ein Abt R.(udolf) de Mura erscheint als Schiedsrichter in einer Urkunde vom 4. September 1207.[1] Im Nekrolog von Hermetschwil wird das Todesjahr am 7. März vermerkt. Die eintragende Hand scheint mit der von Vorgänger und Nachfolger identisch zu sein, was für die Richtigkeit der Zuordnung zu Abt R.(udolf) spricht. Weitere gleichnamige Äbte sind am 10. und 17. Februar verzeichnet.[2]

Einzelnachweise

  1. Ed. Geschichtsfreund 51, 1896, 4. S. und Kiem Muri I, S. 90.
  2. CH-000051-7 AA/4530, p. 7; ed. Aargauer Urkunden 11, S. 164-166.

Bibliographie

  • Helvetia Sacra, III I, S. 925.
  • Kiem, Muri I, S. 90.
  • Professbuch: Nr. 51.


Vorgänger Amt Nachfolger
Rudolf (Abt) Abt
1208/1210
Werner (Abt)