Raphael Wickart: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Br. Raphael wuchs in Grüt bei Beinwil auf und legte 1807 Profess in Muri ab. Im Kloster übernahm er das Amt des [[Sakristan]]s. Nach der Aufhebung des Klosters, wohnte er erst bei seinem Vetter, dem Pfarrer von Hermetschwil und kam dann nach Gries. Aber das Heimweh zog ihn wieder in die Schweiz zurück. Er starb im Kloster Hermetschwil. | + | Br. Raphael wuchs in Grüt bei Beinwil auf und legte 1807 Profess in Muri ab. Im Kloster übernahm er das Amt des [[Sakristan]]s. Nach der Aufhebung des Klosters, wohnte er erst bei seinem Vetter, dem Pfarrer von Hermetschwil und kam dann nach Gries. Aber das Heimweh zog ihn wieder in die Schweiz zurück. Er starb im Kloster Hermetschwil.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref> |
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Version vom 18. Januar 2018, 11:02 Uhr
Raphael (Johann Burkard) Wickart (* 10. November 1777 von Beinwil; † 9. Februar 1858)
Lebensdaten
Profess: 31. März 1807
Ämter
Sakristan in Muri: 1807–1841
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Johann Wickart und der Maria Knüsel.
Lebensbeschreibung
Br. Raphael wuchs in Grüt bei Beinwil auf und legte 1807 Profess in Muri ab. Im Kloster übernahm er das Amt des Sakristans. Nach der Aufhebung des Klosters, wohnte er erst bei seinem Vetter, dem Pfarrer von Hermetschwil und kam dann nach Gries. Aber das Heimweh zog ihn wieder in die Schweiz zurück. Er starb im Kloster Hermetschwil.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 613.