Robert Müller

Aus Muri
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Robert (Erwin) Müller (* 22. November 1908 aus Zuzwil; † 21. Mai 1964)

Lebensdaten

Profess: 2. Oktober 1929

Weihe: 29. Juni 1934

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Emil Müller und der Maria Muggler

Ämter

Lehrer in Sarnen: 1936–1964

Kellerar in Sarnen: 1942–1964

Lebensbeschreibung

P. Robert legte am 2. Oktober 1929 seine Profess in Muri-Gries ab und beendete danach das Lyzeum in Sarnen. 1931 kam er nach Gries und empfing die niederen Weihen. Am 29. Juni 1934 wurde er in Trient zum Priester geweiht. 1935 studierte er an der HSG St. Gallen. 1936 kam er als Lehrer nach Sarnen. Ostern 1940 krank nach Davos. Herbst wieder in den Ämtern. Wurde Herbst 1942 Kellerar. 1953 mit P. Notker Fahrt in die luxemburgischen Eisenwerke. 1954 mit P. Rektor Bonaventura [Thommen] Spanienfahrt. Er starb am 21. Mai 1964 in der Stöckalp, Melchtal, an Hirnschlag.[1]

Werke

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 830.

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