Roman Bischofberger: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
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Im Juli 1911 reiste Br. Roman in seine Heimat nach Kempten im Allgäu. Er besuchte dort die königl. Bairischen Schlösser sowie seine Schwester, eine in Freising tätige Klosterfrau. Für diese Reise erhilet er 70 Kronen aus der Dekanatskasse und 10 Kronen vom Prälaten. 2 Kronen und 77 Heller waren nach seiner Rückkehr noch übrig. Am 4. Oktober 1956 feierte Br. Roman gemeinsam mit P. [[Martin Moll] in Gries die goldene Jubelprofess mit Pontifikalamt. Br. Roman starb am 24. September 1967, frühmorgens um 3.45 Uhr. Am 27. September wurde er bestattet.<ref>Notizen P. Adelhelm Rast, Zettelkasten und Augner, Reisebüchlein, S. 2, St. A. Gries.</ref>
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== Beziehungsnetz ==
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=== Verwandtschaft ===
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Schwester: Sr. Maria Gerina (*10.2.1880 in Kempten; † 9.10.1950 in Garmisch. Sr. Maria war staatlich geprüfte Lehrerin bei den Schulschwestern von St. Jakob in München und hatte in Füssen, Mittenwald, Filzbiburg und von 1912–1949 in Garmisch an einer Mädchenschule unterrichtet.<ref>Totenbildchen und Bericht von Br. Roman. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast).</ref>
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 10. Oktober 2016, 22:30 Uhr

Roman (Magnus) Bischofberger (* 6. September 1881 aus Kempten; † 24. September 1967)

Lebensdaten

Profess: 29. September 1906

Lebensbeschreibung

Im Juli 1911 reiste Br. Roman in seine Heimat nach Kempten im Allgäu. Er besuchte dort die königl. Bairischen Schlösser sowie seine Schwester, eine in Freising tätige Klosterfrau. Für diese Reise erhilet er 70 Kronen aus der Dekanatskasse und 10 Kronen vom Prälaten. 2 Kronen und 77 Heller waren nach seiner Rückkehr noch übrig. Am 4. Oktober 1956 feierte Br. Roman gemeinsam mit P. [[Martin Moll] in Gries die goldene Jubelprofess mit Pontifikalamt. Br. Roman starb am 24. September 1967, frühmorgens um 3.45 Uhr. Am 27. September wurde er bestattet.[1]

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Schwester: Sr. Maria Gerina (*10.2.1880 in Kempten; † 9.10.1950 in Garmisch. Sr. Maria war staatlich geprüfte Lehrerin bei den Schulschwestern von St. Jakob in München und hatte in Füssen, Mittenwald, Filzbiburg und von 1912–1949 in Garmisch an einer Mädchenschule unterrichtet.[2]

Einzelnachweise

Kategorien

  1. Notizen P. Adelhelm Rast, Zettelkasten und Augner, Reisebüchlein, S. 2, St. A. Gries.
  2. Totenbildchen und Bericht von Br. Roman. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast).