Roman Schilleder: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Muri
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: '''Roman (Josef) Schilleder''' (* 16. Mai 1839 aus Niederleiten; † 28. Februar 1905) == Leben == Profess: 29. September 1872 == Einzelnachweise == ...)
 
Zeile 1: Zeile 1:
 
'''Roman (Josef) Schilleder''' (* [[16. Mai]] [[1839]] aus Niederleiten;  † [[28. Februar]] [[1905]])
 
'''Roman (Josef) Schilleder''' (* [[16. Mai]] [[1839]] aus Niederleiten;  † [[28. Februar]] [[1905]])
  
== Leben ==
+
== Lebensdaten ==
 
Profess: 29. September 1872
 
Profess: 29. September 1872
 +
 +
== [[Ämter]] ==
 +
Koch: 1872–1888
 +
 +
[[Konventbruder]]: 18–1904
 +
 +
== Beziehungsnetz ==
 +
=== Verwandtschaft ===
 +
 +
 +
== Lebensbeschreibung ==
 +
Br. Roman war Koch und kam durch Abt Hahneberg ins Kloster Muri-Gries. Er legte am 29. September 1872 als Laienbruder die einfachen Ordensgelübde ab, war von dieser Zeit bis 1888 Koch, ward 1888 des Küchendienstes enthoben und dem [[Konventbruder]] als Gehilfe beigegeben, wurde später selbst [[Konventbruder]] bis zum Spätherbst 1904.  wo die Wassersucht  in starkem Grade sich einstellte.<ref>Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).</ref>
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 +
<references />
 +
 +
== Bibliographie ==
 +
* Professbuch: Nr. 697.
  
 
== Kategorien ==
 
== Kategorien ==
[[Kategorie:Professbuch|697]]
+
[[Kategorie:Professbuch|697]][[Kategorie:Brüder]]

Version vom 25. September 2017, 22:42 Uhr

Roman (Josef) Schilleder (* 16. Mai 1839 aus Niederleiten; † 28. Februar 1905)

Lebensdaten

Profess: 29. September 1872

Ämter

Koch: 1872–1888

Konventbruder: 18–1904

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Lebensbeschreibung

Br. Roman war Koch und kam durch Abt Hahneberg ins Kloster Muri-Gries. Er legte am 29. September 1872 als Laienbruder die einfachen Ordensgelübde ab, war von dieser Zeit bis 1888 Koch, ward 1888 des Küchendienstes enthoben und dem Konventbruder als Gehilfe beigegeben, wurde später selbst Konventbruder bis zum Spätherbst 1904. wo die Wassersucht in starkem Grade sich einstellte.[1]

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 697.

Kategorien