Romuald Hürlimann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Romuald (Leo) Hürlimann''' (* [[15. September]] [[1878]] von Walchwil;  † [[8. Januar]] [[1957]])
 
'''Romuald (Leo) Hürlimann''' (* [[15. September]] [[1878]] von Walchwil;  † [[8. Januar]] [[1957]])
  

Version vom 30. Dezember 2018, 15:43 Uhr

Datei:Romuald Hürlimann.jpg
Br. Romuald Hürlimann

Romuald (Leo) Hürlimann (* 15. September 1878 von Walchwil; † 8. Januar 1957)

Lebensdaten

Profess: 5. Februar 1926

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Josef Anton Hürlimann, Landwirt in der Aesch und Kantonsrat, und Ursula (Nachname unbekannt).

Lebensbeschreibung

Br. Romuald absolvierte sechs Klassen des Gymnasiums in Einsiedeln und wollte dann Kapuziner werden. Gesundheitshalber musste er austreten. Er wurde dann diplomierter Käser. Er trat später in Gries ein und wurde Laienbruder. Seine Profess legte er am 5. Februar 1926 ab. Im Kloster war er Senn und Gärtner. Im Winter 1930/1931 kam er zur Aushilfe nach Sarnen. Ebenso im darauffolgenden Winter. Den Sommer verbrachte er immer als Käser im Kampidell. Im Stift arbeitete er im Garten und war seit Herbst 1932 Obstbesorger. Im September 1937 kam er als Gärtner und Ökonomiegehilfe nach Sarnen. Er starb am 8. Januar 1957.[1]

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 818.
  • Nachlass Br. Romuald Hürlimann, StiAMG Gries und Sarnen, N.818.
  • Spillmann, Leodegar, Ehrwürden Br. Romuald Hürlimann, Kollegium Sarnen, in: Sarner Kollegi Chronik, 19.1, 1957, 15-18.